Matura-Feier "Vom Urknall bis zum Borg-Ball"
- Festkomitee-Leiter Michael Glantschnig mit Veronika Noisternig und Jennifer Zweibrot
- hochgeladen von Michael Thun
MILLSTATT. Unter dem Motto "The Big BORG Theory - vom Urknall bis zum Borg-Ball" haben "offiziell" 800 Gäste, so Organisator Günter Brunner, im Kongresshaus mit den 86 Maturanten des Bundesoberstufengymnasiums ausgelassen gefeiert. Zusammengestellt hat das Programm der Verein für Kultur, Unterricht, Bildung und Sport (KUBuS) mit Obmann Michael Glantschnig an der Spitze. Der Borg-Lehrer hatte dort selbst 1993 maturiert.
Alexander Kruse, zusammen mit Jan Hasler, Michael Mark und Martin Schratter einer der Vorstände der achten Klassen, verteilte noch schnell den an den Stiegen aufgereihten Maturantinnen Rosen. Und dann stand der Gaudi des von Direktor Andreas Biedermann geleiteten Gymnasiums nichts mehr im Wege.
Die Maturanten boten zunächst eine von Claudia Meier (Movin Tanzstudio, Spittal) einstudierte anspruchsvolle Formation dar, bevor die Siebtklässler Theresa Graf, Jasmin Monsa und Yasin Torky soverän moderierten. Für die anschließende Musik sorgte die Band "Missing Link" aus Möllbrücke.
Unter den Gästen war der Seebodener Bürgermeister Wolfgang Klinar, dessen Sohn Andreas und Nichte Sarah maturieren, die Mühldorfer Politiker Kurt und Uwe Scheuch, deren Söhne Wolf vor einem Jahr Matura machte und Uwe jun. im nächsten Frühjahr, sowie Fahrlehrer Josef Brunner, dessen Tochter Laura maturiert. Ferner dabei: Sigi Grutschnig, Direktor des Fritz-Strobl-Schulzentrums und Vater der BORG-Professorin Eva Grutschnig. Um die Gastronomie kümmerte sich Georg Mathiesl.
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