Krieg

Beiträge zum Thema Krieg

Die Flüchtlinge in Bad Gleichenberg sind bereits gut integriert und lernen steirische Traditionen kennen. | Foto: Tourismusschulen Bad Gleichenberg
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Ukraine-Hilfe
Flüchtlinge sind gut angekommen

Rund 600 Ukrainer haben in der Südoststeiermark Zuflucht gefunden. Durch den Krieg gegen die Ukraine sind bereits mehr als sieben Millionen Menschen aus dem Kriegsgebiet in andere Länder geflüchtet. Dies macht sich auch in der Südoststeiermark bemerkbar. Privatvermieter, Gemeinden sowie die Caritas versorgen mithilfe von Geldspenden, Sachspenden sowie mit Lebensmittelspenden der Südoststeirer knapp 600 Flüchtlinge, die gezwungenermaßen ihre Heimat verlassen mussten. Die Gemeinde Bad...

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  • HLW Feldbach 2b
Den von Sorgen und Ängsten geplagten Geflüchteten aus der Ukraine wird eine psychologische Beratung angeboten, um die traumatischen Erlebnisse besser zu verarbeiten. | Foto: Unsplash/Sigmund
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Organisation „Zebra“
Psychologische Betreuung für geflüchtete Ukrainer:innen

Die geflüchteten Ukrainer:innen haben in ihrer Heimat oder auf der Flucht vor dem Krieg oftmals traumatische Situationen erlebt. Der Nachfrage nach einer psychologischen Beratung und Betreuung kommt in der Steiermark jetzt die gemeinnützige Organisation „Zebra“ nach. STEIERMARK. Mittlerweile sind seit Ende Februar knapp 7.000 Personen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, in der Steiermark polizeilich registriert. Diese Menschen – vorrangig Frauen und Kinder – haben in ihrer Heimat und auch auf...

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  • Vanessa Gruber
Mit einer Geldspende in der Höhe von 854 Euro unterstützen die Schüler:innen der LBS Mureck den Verein "4x4 Hilfe". | Foto: LBS Mureck
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LBS Mureck
Jugendliche sammeln für Waisenhäuser und Spitäler in der Ukraine

Mit einer großen Sammelaktion unterstützen die Schülerinnen und Schüler der LBS Mureck die direkte Hilfe in ukrainischen Krisengebieten. MURECK. Der Motorsportverein "4x4 Hilfe" aus Oberösterreich, der von einem ehemaligen Schüler der LBS Mureck geleitet wird, organisiert Hilfstransporte und ist in Katastrophenfällen europaweit mit seinen Allrad-Fahrzeugen zur Stelle. In einem Konvoi von mehreren Fahrzeugen brachten die Mitglieder des Vereins "4x4 Hilfe" Anfang April bereits zum dritten Mal...

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  • Heimo Potzinger
LH Hermann Schützenhöfer (l.) begrüßte den Flüchtlingskoordinator Michael Takacs bei der zweiten Sicherheitstagung zur Ukraine-Krise. | Foto: LandSteiermark/Binder
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Sicherheitstagung
4.000 Flüchtlinge aus der Ukraine in der Steiermark

Rund 4.000 Flüchtlinge aus der Ukraine sind bereits in der Steiermark untergebracht, fast die Hälfte davon in privaten Wohnungen und Häusern. Die Landesregierung rechnet nicht mit einer baldigen Rückkehr und lobt die Hilfsbereitschaft der Steirerinnen und Steirer. GRAZ/STEIERMARK. Am Dienstag fand in der Grazer Burg bereits die zweite Sicherheitstagung der steirischen Spitzenpolitik statt, um sich über die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine zu beraten. Neben LH Hermann Schützenhöfer,...

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  • Simon Michl
Georg Winkler, geboren in Fehring, ist Öffentlichkeitsunteroffizier in der Hackher-Kaserne in Gratkorn und wohnt in Gössendorf. | Foto: KK

Podcast
SteirerStimmen – Folge 125: Öffentlichkeitsunteroffizier Georg Winkler

Öffentlichkeitsunteroffizier Georg Winkler spricht in SteirerStimmen über die Ukraine, Friedenstruppen, Heimat und Fußball. FEHRING/GÖSSENDORF. RegionalMedien-Redakteur Heimo Potzinger spricht mit Georg Winkler, Öffentlichkeitsunteroffizier in der Hackher-Kaserne in Gratkorn, über Friedenstruppen, den Krieg und die Ukraine – ohne dabei auf die positiven Seiten des Lebens zu vergessen. Der gebürtige Fehringer, mittlerweile in Gössendorf zuhause, erzählt auch vom Fußball (vom UFC Fehring bis zum...

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  • Heimo Potzinger
Foto: RegionalMedien Steiermark
7:15

Der wöchentliche Kaffeetratsch
Auf an Kaffee: Make love, not war and eat fish

Jeden Mittwoch hosten die beiden Gastgeber:innen Densi und Bernhard das brandneue Format "Auf an Kaffee": Lokale und überregionale Themen werden beim wöchentlichen Kaffeetratsch abgefrühstückt. Diese Woche: müssen wir über Krieg reden. Und wie jeder und jede Einzelne was tun kann. Selbiges gilt für den Klimawandel, meint Bernhard, der seinen ganz persönlichen, kleinen Beitrag leistet. Denn während für andere die Fastenzeit mit dem bevorstehenden "Freedom Day" schon nach drei Tagen wieder vorbei...

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  • Simon Michl
Landeshauptmann Schützenhöfer nimmt die Lage in der Ukraine ernst. | Foto: STVP/Scheriau
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Krieg in der Ukraine
Steirische Landesregierung sichert Ukraine Hilfe zu

Der Krieg in der Ukraine lässt auch den steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stv. Anton Lang nicht kalt - sie kündigen heute gemeinsam ein Hilfspaket für die betroffenen Menschen in der Ukraine an. STEIERMARK. Angesichts der humanitären Katastrophe in der Ukraine sind sich Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang am heutigen Freitag einig. Es brauche rasch unbürokratische Unterstützung für die ukrainische Bevölkerung -...

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  • Cornelia Gassler
Foto: Michele Simeoni
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Ostukrainerin in Graz
"Wir haben Angst und Hoffnung zugleich"

Während sich die Ereignisse im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine weiter verschärfen, gab es am Wochenende in Graz eine Aktion der Solidarität mit der Ukraine. GRAZ. Vergangenen Samstag fand am Grazer Hauptplatz eine Aktion der Solidarität mit der Ukraine statt. Grund ist die zunehmende Bedrohung eines Konflikts, der in der Ostukraine schon seit acht Jahren vorherrscht. Österreich hat am 19. Februar eine Reisewarnung für große Teile der Ukraine ausgesprochen. "Die Sicherheitslage in der...

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  • Marco Steurer
Den 105. Geburtstag feierte Josef Schadler (vorne, l.) heuer im Kreise der Angehörigen und auch einiger Ehrengäste. | Foto: SeneCura
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Mit einem bescheidenen Leben zu einem hohen Alter

Im WOCHE-Interview erzählt Josef Schadler von seinen 105 Jahren lokaler Zeitgeschichte. In unserer Serie "100 Jahre Republik" lassen wir Zeitgeschichte Revue passieren. Wohl niemand kann dabei besser behilflich sein, als jene, die die letzten 100 Jahre selbst miterlebt haben. Im "SeneCura Sozialzentrum Feldbach" traf die WOCHE auf einen Mann, der viel erzählen kann. Das Leben von Josef Schadler, "Baujahr" 1913, war vor allem von harter Arbeit bestimmt, doch statt zu jammern, begegnet einem der...

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  • Markus Kopcsandi
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BUCH TIPP: Authentischer Anti-Kriegsroman

Heinrich Gerlach, Carsten Gansel (Hrsg.) – "Durchbruch bei Stalingrad" Tiefgründig und sachlich schildert Heinrich Gerlach, während des 2. Weltkriegs Offizier in Stalingrad, vom Grauen an der Ostfront und über die sich wandelnde Einstellung der Soldaten und ihrer Vorgesetzten zur NAZI-Ideologie. Diese Erzählung aus erster Hand basiert auf dem Originalmanuskript, das Gerlach im Kriegsgefangenenlager verfasst hat und über 70 Jahre im Moskauer Militärarchiv verschlossen blieb. dtv Literatur, 704...

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Endzeitstimmung im Hinterland

BUCH TIPP: Arno Geiger – "Unter der Drachenwand" Unter der Drachenwand, in Mondsee, macht der Soldat Veit Kolbe 1944 nach einer Verwundung in Russland Urlaub vom Krieg und begegnet zwei Frauen, die das Ende des Krieges und den Beginn des eigenständigen Lebens herbeisehnen. Der Roman von Arno Geiger ist überwiegend ereignis-/spannungslos, er beschreibt die erdrückende Stimmung, den Alltag unter dem F. (Führer). Ein ungewöhnlicher Gesellschaftsroman, authentisch und tiefgehend. Verlag Hanser, 480...

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  • Georg Larcher
Idyllisch und romantisch erlebt man heute Bad Radkersburg – eine Stadt, die u.a. von Kriegen erschüttert wurde. | Foto: TV Bad Radkersburg/Robert Sommerauer
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Ortsreportage Bad Radkersburg: Diese Stadt schreibt Geschichte

Bad Radkersburg wurde durch Kriege und zwei unbezahlbare Funde geprägt. Bad Radkersburg, die Stadt an der Mur, ist Heimat von rund 3.100 Einwohnern. Wer durch das Stadtzentrum, die Gassen und Hinterhöfe schlendert, erahnt, dass hinter den pittoresken Fassaden viel Geschichte steckt. Eine geteilte Stadt Die erste urkundliche Erwähnung Radkersburgs geht ins Jahr 1182 zurück – 1299 folgte jene als Stadt. 1918 wurde Radkersburg nach dem Zusammenbruch der Monarchie von südslawischen Truppen besetzt....

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  • Markus Kopcsandi
Feierten 25 Jahre Kriegsende: Drado Vogrincic, Heinrich Schmidlechner, Borut Pahor, Stanislav Rojko, Alexander Majcan (v.l.). | Foto: Dani Mauko

Kriegsende an der Grenze jährte sich zum 25. Mal

REGION. Viele Menschen in der Region können sich noch an die Schüsse auf der anderen Seite der Mur erinnern. 25 Jahre ist nun das Kriegsende in Slowenien her. Grund genug für eine offizielle Feier in Gornja Radgona. Bürgermeister Stanislav Rojko freute sich über sehr hohe Gäste. Allen voran Sloweniens Präsident Borut Pahor. Mit dabei war auch Drado Vogrinic, Bürgermeister der benachbarten Gemeinde Cankova. Auch die österreichischen Nachbarn wurden zum Jubiläum geladen. Mit dabei waren Bad...

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Johann Luder folgte dem Aufruf der WOCHE und erzählte uns von seinem Care-Paket. | Foto: KK

Kleines Paket schürte in schweren Zeiten große Hoffnung

Der gebürtige Obergnaser Johann Luder profitierte nach dem Krieg vom Care-Paket. Die WOCHE sucht nach Zeitzeugen der sogenannten Care-Pakete. Diese fanden im Jahr 1946 den Weg aus den USA nach Österreich und versorgten unter anderem Menschen in der Steiermark nach den schweren Kriegsjahren mit Lebensmitteln oder etwa auch Aspirin. Glücksfall vor Weihnachten Nach unserem Aufruf hat sich unter anderem der Kapfenberger Johann Luder gemeldet. Der 75-Jährige, der in Obergnas geboren wurde, erinnert...

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Foto: KK

Zeitzeugin erzählte von Erfahrungen der Flucht

ST. STEFAN. Geschichteunterricht der besonderen Art wurde den Schülern der Neuen Mittelschule St. Stefan vermittelt. An der Schule wurde die ORF-Journalistin Barbara Coudenhove-Kalergi begrüßt. Sie diskutierte mit den Schülern unter anderem das aktuelle Flüchtlingsthema und sprach des Weiteren auch über Diskriminierung und Zivilcourage. Coudenhove-Kalergi wurde selbst im Jahre 1945 als junges Mädchen mit ihrer Familie aus Prag vertrieben und erlebte das Flüchtlingsschicksal am eigenen Leib. In...

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In Feldbach kann Alaa Soufi mit ihrer Familie endlich in Frieden leben.
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Acht schreckliche Tage im engen Transporter

Alaa Soufi und ihre Familie haben eine nervenaufreibende Flucht hinter sich. Die 25-jährige Alaa Soufi wurde unter schlimmsten Bedingungen nach Österreich gebracht. Nach Zwischenstationen in Traiskirchen und Edelsbach hat die Syrerin mit ihrer Familie in Feldbach eine neue Heimat gefunden. Von den letzten Monaten erzählte die junge Frau der WOCHE. Wie ist Ihnen die Flucht gelungen? Mein Mann ist zuerst alleine über den Libanon in die Türkei gereist. Meine beiden Töchter und ich sind dann...

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Hermine Liska war dieses Mal an der NMS in St. Stefan im Unterricht zu Gast. | Foto: KK

Zeitzeugin erzählte von Jahren des NS-Regimes

Eine Geschichtestunde der ganz besonderen Art erlebten die Schüler der Neuen Mittelschule in St. Stefan im Rosental. Sie hatten die Zeitzeugin Hermine Liska zu Gast, die den Jugendlichen von den Kriegsjahren erzählte. Im Mittelpunkt stand dabei ihre eigene Geschichte. Hermine Liska widerstand als elfjähriges Mädchen dem Druck des nationalsozialistischen Regimes. In Folge wurde sie ihren Eltern weggenommen und zum Zwecke der Umerziehung in NS-Heime geschickt. Die 85-Jährige, die nach wie vor...

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BUCH TIPP: Der andere Blick auf die Realität

Die Farbfotografie steckte zur Zeit des 1. Weltkrieges in den Kinderschuhen. Das Buch zeigt einen Schatz seltener Aufnahmen der Pioniere jener Technik, welche dem Betrachter eine andere Wahrnehmung vermittelt. 320 Fotos aus Archiven in Europa und Übersee, hergestellt an Fronten und im Hinterland, werden durch Farbe authentischer, das Leben fassbarer, auch wenn es meist gestellte Szenen sind. Taschen Verlag, 384 Seiten, 41.20 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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  • Telfs
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Historiker und Gemeindevertreter begrüßten Helmut Konrad (M.). | Foto: Foto: KK

Historiker erzählte von der Kriegszeit

Helmut Konrad hielt im Feldbacher Zentrum einen Vortrag über die Steiermark und den große Krieg. Der Leiter der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Uni Graz zeigte auf, wie der Weltkrieg die Lebensbereiche umformte und wie prägend die Kämpfe für die Soldaten waren, obwohl die Steiermark selbst nicht einmal Kriegsschauplatz war.

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  • Sarah Hödl

BUCH TIPP: Persönliche Blicke auf den Krieg

Journalist und Historiker Dr. Tillmann Bendikowski zeichnet das Empfinden von fünf Deutschen während des Kriegsausbruches im Sommer 1914 nach. Der Kaiser, ein Historiker, ein Journalist, eine Lehrerin und ein Lyriker werden biographisch beschrieben. Ihre Erlebnisse, die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Geschehnisse, vermitteln dem Leser differenzierte Haltungen. Verlag C. Bertelsmann, 464 Seiten, 20,60 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Georg Larcher

BUCH TIPP: Die Entfesselung des Kriegs-Wissens

Jahrzehntelange Forschung und viel Detailwissen über den 1. Weltkrieg und den Untergang der Donaumonarchie breitet Professor Manfried Rauchensteiner auf über 1000 Seiten aus, liefert den anspruchsvollsten Beitrag zum Gedenkjahr. Trotz Verzicht auf Karten und Bildmaterial macht dieses Standardwerk damalige Vorgänge und Zusammenhänge transparent. böhlau Verlag, 1222 Seiten, € 45,- Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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BUCH TIPP: Europas Kurs in den 1. Weltkrieg

Wer war hauptverantwortlich für den Ausbruch des 1. Weltkrieges, der sich im Sommer 2014 zum 100. Male jährt? War es das deutsche Kaiserreich wegen seiner Großmachtträume? Historiker und Bestsellerautor Christopher Clark veröffentlicht rechtzeitig zum Gedenkjahr eine bahnbrechende Einschätzung, der auslösende Funke war weit komplexer. Fazit: Ein Werk, wuchtig und wichtig. DVA, 896 Seiten, € 41,20 Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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Erster Handschlag auf der Grenzbrücke nach dem Zehntagekrieg: Günter Schinner von der Zollwache und Alojz Flisar, Kommandant der Miliz.                  Fotos: WOCHE, KK
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1991: Zehn Tage wie in einem Film

Im Museum im alten Zeughaus Bad Radkersburg erzählt eine Fotoausstellung vom Zehntagekrieg in Gornja Radgona. "Er war ein Weltenbummler, der in Gornja Radgona eine Diaschau von seinen Reisen machen wollte. Er wohnte in einem Hotel und hörte plötzlich Panzer unter seinem Fenster vorbeidonnern. Er lief auf die Straße und wollte Fotos von der Kolonne machen. Da traf ihn ein Schuss in die Brust und er war auf der Stelle tot“, erzählt Boris Jausovec vom einzigen zivilen Opfer des Zehntagekrieges vor...

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  • Graz-Umgebung
  • Walter Schmidbauer

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