Großauer auf Platz 3 beim Bergrennen

Sie verbindet nicht nur die Liebe zum Rennsport: Jürgen und Thomas Großauer (v. l.) mit ihren Renngefährten. | Foto: AMCS Ennstal
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LOSENSTEIN/TERNBERG. 169 Starter haben sich nach dem Training für den Start beim Rennen qualifizieren können. Teilnehmer aus zehn Nationen, darunter auch vier Damen kämpften in 26 Gruppen um die Bestzeiten. Das 3. Training startete am Sonntag, 25. September bei Sonnenschein und erfrischenden 8 Grad. Auch der AMSC-Ennstal (Automotorsportclub) war mit vier Fahrern und einer 20-köpfigen Fangemeinde beim Rennwochenende dabei.

4. Platz beim ersten Antritt

Thomas Großauer aus Losenstein bestritt mit seinem Suzuki Swift Sport zum ersten Mal das Bergrennen und wurde mit einer Gesamtzeit von 3:30 Minuten Vierter in der Klasse N-2000ccm. Ebenfalls am Start Papa Jürgen Großauer im Suzuki Swift Super 1600: Er belegte in der Klasse A-2000ccm den hervorragenden 3. Platz mit einer Gesamtzeit von 3:06 Minuten. Mit von der AMSC-Partie auch Franz Brunner aus Ternberg in seinem Opel Kadett, mit dem er in der Klasse der historischen Fahrzeuge an den Start ging.

Riedl kracht in die Steinmauer

Ein frühes Ende nahm das Rennwochenende für den Ternberger Bernhard Riedl: Er musste frühzeitig aufgeben, da er beim ersten Training mit seinem Renault Clio RS in die berüchtigte „Steinmauer“ krachte. Dies schmerzte Riedl doppelt, feierte er doch seinen 31. Geburtstag am Rennsonntag und auch Sohn Timon war als Papas größter Fan dabei.

Weitere Infos auf der Facebookseite sowie auf der Homepage

Alle Fotos: AMSC Ennstal

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