Schwarzes Wochenende für Steyrer Junghexen
Der Start in die österreichische Meisterschaft war schwach, dann ging es aufwärts, bis Erkältungen das Mannschaftsgefüge sprengten, für ein Spiel auch Topscorerin Petra Pammer völlig außer Gefecht setzten. Für die Rekonvaleszenten war die doch erhebliche Belastung durch 3 Spiele innerhalb einer Woche noch zu viel – es setzte 3 Niederlagen. Im letzten Spiel am Sonntag wurde der klare Favorit an den Rand einer Niederlage gebracht, es scheint also wieder aufwärts zu gehen.
Für das Viertelfinale waren die jungen Steyrerinnen ohnehin bereits qualifiziert, bei gleichbleibender Entwicklung brauchen sie vor keinem Gegner Angst zu haben..
Samstag unterlagen die Witch Cadets in der Stadthalle den Vienna DC Timberwolves nach schwacher Leistung mit 42 : 53 (13:21, 7:10, 5:8, 17:14), wobei Munk und Pammer (je 14), Talas (6), Voithofer (3), Krempl und Schweiger (je 2) sowie Juric (1) für die Punkte sorgten. Nur einen Tag später fehlte am Ende sichtlich die Kraft, um dem Tabellenführer BBC ASKÖ Linz zu besiegen. Die Girl´s starteten stark, führten teilweise bis zu 9 Punkten Vorsprung, bei 33:31 übernahmen die Linzer das erste Mal die Führung, die dann ständig wechselte. Zwei Minuten vor dem Ende lagen die Steyrerinnen noch in Führung, dann verloren die Junghexen noch mit 49 : 58 (16:14, 14:13, 8:9, 11:22). Die Punkte sammelten Pammer (21), Krempl und Munk (je 8), Voithofer (5), Schweiger (3), Juric und Talas (je 2).
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