Jahr der Barmherzigkeit in der Diözese innsbruck
Am 8. Dezember 2015 hat das von Papst Franziskus ausgerufenen „Heilige Jahr der Barmherzigkeit“ begonnen. Es dauert bis zum 20. November 2016. Bischof Manfred Scheuer hat sich aus diesem Anlass mit einem Hirtenbrief an die Menschen in der Diözese Innsbruck gewandt. In diesem Schreiben befasst sich Scheuer eingehend mit Umkehr, Buße und Versöhnung. Den gesamten Hirtenbrief des Bischofs finden Sie unter http://dioezesefiles.x4content.com/page-downloads/hirtenbrief2015_(2).pdf
Die Diözese Innsbruck greift das Anliegen des Papstes im Jahr der Barmherzigkeit in vielen Veranstaltungen und Initiativen auf. Dabei geht es nicht um punktuelle Aktivitäten sondern um das Sichtbarmachen einer Grundhaltung, die das gesamte Wirken der Kirche durchzieht und keine zeitlichen Grenzen kennt.
Ablasskirchen in der Diözese Innsbruck
Zum Jahr der Barmherzigkeit möchte Papst Franziskus die Kirche zu ihrem vorrangigen Auftrag zurückführen, nämlich in allen Bereichen der Pastoral Zeichen und Zeugin der Barmherzigkeit zu sein. Damit verbunden ist die verstärkte Aufmerksamkeit für Menschen in existentiellen Randsituationen. Es gibt die Möglichkeit, das außerordentliche Jubiläum der Barmherzigkeit mit einem Ablass zu begehen.
Bischof Scheuer hat folgende Basiliken, Wallfahrtskirchen und Kirchen aus der Diözese Innsbruck zur Erlangung des Ablasses bestimmt: Dom zu St. Jakob in Innsbruck, Basilika Absam, Herz-Jesu-Basilika Hall, Basilika Stift Stams, Basilika Wilten, Wallfahrtskirche Kaltenbrunn, Wallfahrtskirche Kronburg, Wallfahrtskirche Locherboden, Wallfahrtskirche St. Georgenberg, Wallfahrtskirche Maria Waldrast, Pfarrkirche Landeck-Perjen, Pfarrkirche St. Marien in Lienz, Kirche der Redemptoristen in Innsbruck.
Weitere Informationen zum Jahr der Barmherzigkeit in der Diözese Innsbruck
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