Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Michael Riedhart, "Junge Wörgler Liste", forderte die Zustimmung der Stadt zum Hochwasserschutzplan.
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Wechner zu Riedhart: "Was du betreibst ist ein Skandal!"

Wörgls Mandatare sind nicht gerade für die "feine Klinge" bei Debatten bekannt, Michael Riedharts (Junge Wörgler) Antrag zum Hochwasserschutzplan ließ die Emotionen aber besonders hochgehen. WÖRGL (nos). Eine "Auftragsarbeit für Alois Margreiter" orteten die Wörgler Freiheitlichen unter NR Carmen Schimanek in Michael Riedharts Antrag in Sachen Hochwasserschutz. "Gemeinderat Riedhart von der Jungen ÖVP" habe "sein wahres Gesicht präsentiert und glänzte mit untergriffigen wie auch falschen...

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Bürgermeister Josef Haaser gab Aufschluss über die laufenden und geplanten Projekte in der Gemeinde. | Foto: Haun
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Hochwasserschutz: Angather gehen auf die Barrikaden

Bürger zeigten zwar wenig Interesse an der öffentlichen Gemeindeversammlung in Angath, das Thema Hochwasserschutz ist aber höchst brisant. ANGATH (flo). Eher mäßigen Anklang aus der Bevölkerung gab es bei der öffentlichen Gemeindeversammlung in Angath am 8. Februar, die im Saal des neuen Gemeindezentrums stattfand. Ein besonders brisantes Thema ist aber nach wie vor das Projekt Hochwasserschutz. Derzeit wäre vorgesehen, dass Angath auf der sogenannten Innschleife und den Innfeldern rund 1,3...

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Wörgl im Jahr 2005, rechts im Bild: Die Zentrale der Fa. Spar. | Foto: Land Tirol

Wörgler VP-Listen einig: "Der Hochwasserdamm muss kommen"

„Es soll kein politisches Kleingeld gemacht werden, sondern endlich die Entstehung des Wasserverbandes vorangetrieben werden“, so die Ansage der drei Gemeinderatsfraktionen der Wörgler Volkspartei. WÖRGL. Seit etwa zwei Jahren hat das Land Tirol die Aufgabe übernommen, einen Hochwasserdamm zu schaffen – "eigentliche Aufgabe der Stadt Wörgl", meint die Volkspartei. "Etliche Sitzungen mit den verschiedensten Gemeindevertretern von Kramsach bis Angath" habe es bereits gegeben, um eine "gemeinsame...

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  • Sebastian Noggler
Das Ende Jänner vom Land Tirol vorgestellte "Generelle Projekt" wurde bei der Präsentation in den Gemeinden Kundl und Radfeld kritisiert. | Foto: Land Tirol
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Wird der Damm zum Knackpunkt?

Die Grobplanung für den Hochwasserschutz steht – ebenso wie die laufenden Verhandlungen zum Wasserverband bald stillstehen könnten. Es zeichnet sich eine Pattsituation zwischen Grundstücksbesitzern, Gemeinden und Land ab. BEZIRK (bfl). Nicht nur Grundstücksbesitzer und Bauern in den einzelnen Gemeinden sehen bei der Grobplanung des Landes zum Hochwasserschutz rot. Auch Wörgl will laut der Bürgermeisterin Hedi Wechner noch verhandeln, da die Stadt als Meistzahler auftreten soll. Indes bezeichnet...

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HStv Josef Geisler und LHStvin Ingrid Felipe wollen dem Inn mehr Raum geben und dadurch die Gewässerökologie und den kleinräumigen Hochwasserschutz verbessern. | Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller

Projekt „der.inn“: Start für Revitalisierung bei Telfs West

Das Projekt „der.inn“ zur Hochwasserprävention und Gewässerentwicklung von Tirols längstem Fluss geht in die Verlängerung und wird bis 2018 fortgeführt. Erste Maßnahme in der neuen Programmperiode ist die Revitalisierung des Inn bei Telfs West. TELFS. „Wir wollen dem Inn wieder mehr Raum geben und dadurch sowohl den Hochwasserschutz als auch den ökologischen Zustand verbessern“, erläutern LHStv Josef Geisler und LHStvin Ingrid Felipe das Ziel des Projekts „der.inn“. Neben Abflussuntersuchungen...

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  • Georg Larcher
Von der Gefahrenzone zum Hochwasserschutz: 2.200 Gebäude und 160 Hektar derzeit als Gefahrenzonen ausgewiesene Flächen im Unteren Unterinntal werden hochwassersicher. Die Grobplanung dafür liegt vor. | Foto: Land Tirol
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Grobplanung für Hochwasserschutz steht

Die Pläne für den für Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal sehen 18 Kilometer Mauren bzw. Dämme und Retentionsräume für 8,5 Millionen Kubikmeter Wasser vor. BEZIRK. Die Grobplanung für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal von Brixlegg bis Angath, das so genannte Generelle Projekt, wurde termingerecht mit Jahresende 2016 fertiggestellt. Mit den geplanten Maßnahmen werden 160 Hektar Bauland und 2.200 Häuser vor Hochwasser geschützt. Dazu sollen im Unteren Unterinntal 18 Kilometer Mauern...

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  • Barbara Fluckinger
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Ein Rückblick mit Schrecken

Zwei Hochwasser-Ereignisse hielten nicht nur die Feuerwehren und Bauhof-Mitarbeiter in Atem, sondern sorgten vor allem auch bei den Imster Bewohnern im abgelaufenenen Jahr für Angst und Schrecken. Hier ein kleiner Rückblick über die Ereignisse. Schon beim ersten Hochwasser absolvierte die Feuerwehr 28 Einsätze mit 512 Stunden, platzierte 150 Sandsäcke, musste in Brennbichl einen Hochwasserschutz aufbauen und benötigte anschließend 200.000 Liter Wasser, um die Stadt zu reinigen. Auch der Bauhof...

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  • Clemens Perktold

Bachverbauung in Aurach wird 2017 finalisiert

AURACH. Die Verbauungsarbeiten für den Hochwasserschutz am Auracher Hoferbach schritten zügig voran, wie Bgm. Andreas Koidl berichtet. Die Errichtung der Leitdämme (Nordseite) ist abgeschlossen. Entlang des Baches wurden fünf von insgesamt neun Absturzbauwerken fertiggestellt. Ein Teil des nötigen Betreuungsweges am Bach wurde errichtet. Auch ein behördlich vorgeschriebener Notweg musste gebaut werden. "Endgültig abgeschlossen werden die Arbeiten voraussichtlich 2017", so Koidl.

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  • Klaus Kogler
Am Auslauf des Sees soll ein Wehr entstehen. | Foto: TVB

Hochwasserschutz könnte 2017 starten

Planungen für Pillersee (St. Ulrich) und Haselbach (Waidring) laufen ST. ULRICH/WAIDRING (niko). Wie mehrfach berichtet laufen die Planungen für das Hochwasserschutzprojekt in St. Ulrich und Waidring (Pillersee, Haselbach). Das Projekt sieht bereits im Oberlauf in St. Ulrich eine "maximale Retention" (am Pillersee) vor. Wesentlich ist dabei einer automatisch steuerbaren Wehranlage am Seeauslauf, um einen Abfluss zeitverzögert und gezielt steuern und so im Unterlauf Überflutungen hintanhalten zu...

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  • Klaus Kogler
Carmen Schimanek ortet einen "Heimvorteil" bei Breitenbachs Hochwasserschutz. | Foto: Parlamentsdirektion/Photo Simonis

Schimanek (FP): Wörgler als Profiteure zu bezeichnen sei "eine Unverfrorenheit und beinahe zynisch"

„ÖVP-Platter-Stellvertreter Alois Margreiter zeigt nun sein wahres Gesicht“, so NR Carmen Schimanek per Aussendung. Reaktion von ÖVP-LA Alois Margreiter erinnere sie "an das landläufig bekannte Sprichwort 'Wer schreit hat Unrecht', denn wer laut wird, dem gehen die Argumente aus". WÖRGL. „Landtagsabgeordneter Bgm. Alois Margreiters fast peinliche Reaktion auf die Vorwürfe meinerseits entbehrt eigentlich jeglichen Kommentars. Trotzdem möchte ich noch einige seiner Aussagen richtig stellen. Für...

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  • Sebastian Noggler
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KOMMENTAR: Hochwasserschutz mit Maß und Ziel

Immer öfter hinterlassen Hochwasser in Tirol große Schäden. In den vergangenen Jahrzehnten hat man einfach die Dämme immer höher gebaut. So kann es aber nicht weitergehen, weil dadurch flussabwärts immer mehr Druck auf die Dämme entsteht und dann bei einem Dammbruch die Zerstörungen noch schlimmer werden. Deswegen müssen überall neue Zonen, die im Ernstfall überflutet werden können, ausgewiesen werden. In vielen dicht verbauten Städten wie Innsbruck oder Hall, wo auch in Ufernähe viele Gebäude...

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  • Stefan Fügenschuh
Wolfgang Klien vor der Baustelle in Breitenwang. So hoch wie der Schacht (re) wird einmal der Damm.
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Sicherheit an der Breitenwanger Ritsche wird erhöht

BREITENWANG (rei). Was passiert denn da? Diese Frage stellen sich vermutlich viele, die derzeit von Breitenwang kommend in Richtung Plansee fahren. Am Ortsende von Breitenwang, kurz vor dem Sportplatz, wird auf der linken Seite gebaut. Da wo viele nur ein kleines Waldstück gekannt haben, war ein altes Rückhaltebecken "versteckt". Seit einigen Wochen wird dieses komplett erneuert. Die "Breitenwanger Ritsche" kennen in erster Rinie die Breitenwanger, und hier nicht mehr alle, denn optisch ist...

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  • Günther Reichel
Das Hochwasser 2005 hinterließ tiefe Spuren, etwa hier in Wörgl (Bild), seitdem wird über den Damm verhandelt. | Foto: Land Tirol
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Rumer Beschwerde scheitert vor Bundesverwaltungsgericht: Keine UVP-Pflicht!

TIROL/BEZIRK. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerde der Gemeinde Rum abgewiesen und die Feststellung der Landesbehörde bestätigt, wonach für die Realisierung des Hochwasserschutzes im Unterinntal zwischen Innsbruck/Rum und Angath kein Großverfahren nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVP-G) notwendig ist. Bei der Verwirklichung des Hochwasserschutzes sei nicht mit erheblichen schädlichen, belästigenden oder belastenden Auswirkungen auf die Umwelt zu rechnen, so das...

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  • Sebastian Noggler
Am 11. August wird der neue Dorfplatz eingeweiht. Er soll in Zukunft mit Konzerten und Bauernmärkte bespielt werden.
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Dorfzentrum light für Thaur

Im Zentrum in Thaur wurde geschreinert und geschraubt: Bald wird die Eröffnung des Dorfplatzes gefeiert. THAUR (acz). Die Neugestaltung des Thaurer Dorfzentrums ist schon seit Jahren Gesprächsthema in der Gemeinde. Endlich hat man den Entschluss getroffen, nicht mehr länger zu planen und zu warten, sondern mit der Umsetzung einer – wenn auch nur übergangsmäßigen – Neugestaltung zu beginnen. Es wurde gebohrt und geschreinert, der Duft von frischem Holz machte sich im Zentrum breit. Zeit...

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  • Agnes Czingulszki (acz)

Hochwasserschutz wird sichtbar

BEZIRK (red). In der ersten Augustwoche werden die Vorarbeiten für den geplanten Hochwasserschutz zwischen Brixlegg und Angath erstmals sichtbar. Zur Erkundung des Untergrundes starten im Projektgebiet Schürfungen und Bohrungen. Bis 2017 wird es planungsbegleitend noch mehrere Untergrunderkundungen geben.

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  • Florian Haun
Mittels Schürfungen und Bohrungen werden mögliche Auswirkungen des geplanten Hochwasserschutzes auf den Grundwasserhaushalt erkundet. | Foto: Geotechnik Hammer
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Untergrunderkundungen für Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal starten

Auswirkungen der künftigen Schutzmaßnahmen auf Grundwasserhaushalt BRIXLEGG/ANGATH (red). In der ersten Augustwoche werden die Vorarbeiten für den geplanten Hochwasserschutz zwischen Brixlegg und Angath erstmals sichtbar. Zur Erkundung des Untergrundes starten im Projektgebiet Schürfungen und Bohrungen. Bis 2017 wird es planungsbegleitend noch mehrere Untergrunderkundungen geben. Wie wirken sich die erhöhten Wassermengen in den optimierten Retentionsräumen im Überflutungsfall auf den...

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  • Dagmar Knoflach-Haberditz
Sicherheit für 2.200 Wohnhäuser und Betriebsgebäude soll der gemeindeübergreifende Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal bringen. | Foto: Land Tirol/tiris

„Hochwasserschutz eine der schwierigsten Herausforderungen, denen wir uns zu stellen haben“

VP-Margreiter im Tiroler Landtag: „Hochwasserschutz eine der schwierigsten Herausforderungen, denen wir uns zu stellen haben“. Interessen von Gemeinden, Hochwasserbetroffenen und Grundbesitzern müssen "unter einen Hut gebracht werden". "Vorgaukeln leichter Lösungen" sei unverantwortlich. BEZIRK. Im Tiroler Landtag wurde intensiv über das Thema Hochwasserschutz diskutiert. Die Redebeiträge der Oppositionsparteien, die darin einmal mehr einfache Lösungen für dieses hochkomplexe Thema versprachen,...

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  • Sebastian Noggler
Hochwasserschutz-Retention Hagertal wird aus Bundesmitteln zu 50% gefördert | Foto: Haunholter

Bundesförderungen für Wasserprojekte

Rund 650.000 Euro Förderungen für Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hochwasserschutz im Bezirk Kitzbühel BEZIRK. Bei der Kommissionssitzung Wasserwirtschaft wurden österreichweit 441 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung mit einem Förderwert von ca. 24,5 Millionen Euro genehmigt. Im Bereich Hochwasserschutz wurden 75 Projekte mit einer Bundesförderung von knapp 13,5 Millionen Euro zur Genehmigung vorgeschlagen. „Moderne Trinkwasserversorgung und...

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  • Elisabeth Schwenter

Planungen für den Hochwasserschutz

ST. ULRICH. In vollem Gange sind die umfangreichen Planungen für den Hochwasserschutz im Bereich Brunnbach und Grieselbach sowie weiteren Zuflüssen zum Pillersee. "Durch diese Maßnahmen sehen wir auch Potenzial für Verbesserungen zur Erhaltung unseres See-Naturjuwels", betont Bgm. Brigitte Lackner.

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  • Klaus Kogler
Schäden gab es beim vergangenen Hochwasser auch im Hagertal (Bild: Brücke wurde weggerissen).
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Projekt Hagertal ist nun fix

Grundeigentümer haben sich für die Einleitung eines Agrarverfahrens ausgessprochen. KÖSSEN (jom). Die Hochwasserschutzmaßnahmen in Kössen (Baulos III) sind nun drei Jahre nach dem 100-jährigen Hochwasser so gut wie fertig. Lediglich die Sicherung des Klärwerkes und einige kleine Adaptierungsarbeiten sind noch ausständig. Inzwischen wurde viel diskutiert und abgewogen, ob das Kössener Ortsgebiet wirklich hochwassersicher ist. Eine Bürgerinitiative wurde gegründet, die erstmals das Hagertal schon...

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  • Johann Mühlberger

Hochwasser: Wirtschaftskammer übt Kritik an Kritik

Die Hochwasserthematik in Wörgl schlägt hohe Wellen: Jetzt meldet sich der WK-Obmann zu Wort. WÖRGL. Die Wogen gehen hoch. Der Wörgler Gemeinderat hatte kürzlich die Änderung und Erweiterung des Bebauungsplans für einen Betrieb im Gewerbegebiet beschlossen. Daraufhin wurde die Unternehmerschaft scharf kritisiert. Für Kufsteins WK-Obmann Martin Hirner weder gerechtfertigt, noch nachvollziehbar. „Ich kann verstehen, dass das Thema Hochwasserschutz und rote Zonen ein sehr emotionales ist....

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Kundler Vize: "Wörgler Stadtpolitiker pfeifen auf die 'Rote Zone'!“

KUNDL. Wörgl wird am meisten vom gemeinsamen Hochwasserschutz unter den acht Gemeinden (Brixlegg, Kramsach, Rattenberg, Radfeld, Breitenbach, Kundl, Wörgl und Angath) profitieren. Seit Jahrzehnten betonieren sie ihre eigenen „Retentions- und Grünflächen“ ungehindert und teilweise sinnlos zu, wo „geschaffener“ Arbeitsplatz und der Verbrauch an Grünflächen in keinem Verhältnis mehr stehen z.B. Europas drittgrößte Tankstelle und in jüngster Zeit die Widmung von 3500 Quadratmeter in der...

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  • Sebastian Noggler
„Es ist alles mit dem Land und dem Baubezirksamt abgeklärt“, stellt Bgm. Hedi Wechner  klar.

Rote Zone „nur auf dem Papier“?

Wörgler Gemeinderat erteilt erneut Baubewilligung im Gewerbegebiet WÖRGL (mel). Bis Wörgl einen Hochwasserschutz bekommt, wird das Gebiet entlang des Inns in der „roten Zone“ bleiben. Diese Einstufung im Gefahrenzonenplan bedeutet absolutes Bauverbot für neue Gebäude sowie Zu- und Umbauten nur unter strengen Auflagen. Betroffen vom Gefahrenzonenplan sind nicht nur Anrainer, sondern auch die dort ansässigen Gewerbebetriebe. Bauen trotz roter Zone In den letzten Jahren wurden jedoch immer wieder...

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