Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Der Kienbach könnte im Hochwasserfall große Teile der Kufsteiner Innenstadt mehrere Zentimeter unter Wasser setzen (links, hellblau), die beiden anderen Stadtbäche besonders den Bereich um die Salurnerstraße (re., dunkelblau)
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Gefahrenzonenplan "Stadtbäche"
Große "Gelbe Zone" wegen der verbauten Kufsteiner Stadtbäche

Drei Bäche fließen vom Kufsteiner Stadtberg zwischen Weißache und Kaiserbach durch die Festungsstadt und in den Inn. Seit Jahrzehnten sind sie beinah komplett verbaut und kanalisiert. Um Hochwasserschutzmaßnahmen zu treffen – und diese auch gefördert zu bekommen – wurde nun ein Gefahrenzonenplan für die Stadtbäche erstellt und der erste Entwurf dem Gemeinderat präsentiert. Jetzt hat Kufstein mit einer breiten "Gelben Zone" zu kämpfen, besonders am Kienbach. KUFSTEIN (nos). "Die...

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  • Sebastian Noggler
Dem Verbandsbeitritt für die Brixentaler Ache stimmte der Angather Gemeinderat im Dezember 2018 zu, jener für den Inn bringe "keinen positiven Saldo" in der Kosten-Nutzen-Rechnung der Gemeinde. | Foto: Gde Angath
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Hochwasserschutz "kein Vorteil" für Gemeinde
Angaths Gemeinderat einstimmig gegen Beitritt zum Wasserverband

Gründung und Beitritt zum „Wasserverband Hochwasserschutz Unteres Unterinntal“ vom Gemeinderat in Angath abgelehnt! ANGATH (nos). In der Sitzung des Gemeinderates in Angath am 31. Jänner wurde die Beteiligung an der Gründung und der Beitritt, auf Grundlage der aktuellen Satzungen, zum „Wasserverband Hochwasserschutz Unteres Unterinntal“ vom Gemeinderat einstimmig abgelehnt. Seit Spätherbst 2015 wurden der Gemeinderat wie auch die Bevölkerung mehrmals zu Treffen und Projektvorstellungen...

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Massive Überschwemmungen im Imster Stadtzentrum.
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Hochwasserschutz bewegt Gemüter
Imster Gefahrenzonenpläne nehmen Gestalt an

Es war keine leichte Geburt - die aktuelle Erarbeitung der Gefahrenzonenpläne für den Großraum Imst. In der vergangenen Woche wurden aber nun konkrete Ansatzpunkte präsentiert. Daniel Kurz, Gebietsbauleiter Oberes Inntal, und Marcus Berwanger, zuständiger Planer, beide von der Wildbach- und Lawinenverbauung Imst, präsentierten beim Informationsabend am Donnerstag im Stadtsaal den neuen Entwurf zum Gefahrenzonenplan der Imster Wildbäche. DI Daniel Kurz legte die Herangehensweise und...

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520 von 840 Einwohnern in der Gemeinde Strass i.Z. von 100-jährigem Hochwasser betroffen
Hochwasserschutz in Strass i.Z. wichtiger denn je - Schutz für das gesamte Siedlungsgebiet

Am 22. Jänner 2019 fand im Festsaal in der Gemeinde Strass im Zillertal eine öffentliche Gemeindeversammlung zum Thema Hochwasserschutz statt. Dass das Interesse der Strasser Bevölkerung zu diesem Thema riesengroß war, konnte man an der Besucheranzahl im vollbesetzten Festsaal feststellen, wären doch 60 % aller gewidmeten Flächen von einem 100-jährigen Hochwasser bedroht. Der Schutz solle das gesamte Siedlungsgebiet, sämtliche Baulandflächen, Sonderflächen für Bauland und Landwirtschaft...

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  • Franz Josef Haun
Für den Umbau und die Sanierung der Volksschule Schönwies wurden 2019 knapp über 4 Millionen Euro budgetiert.

8,34 Mio. Euro Budget
Schönwies: Schulumbau als Großprojekt

SCHÖNWIES (otko). Das 8,34  Millionen Euro Budget wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen. Die Volksschule wird ausgebaut und saniert. 4 Mio. für Schulsanierung Der Voranschlag 2019 sieht in Schönwies ein Budget von rund 8,34 Millionen Euro vor. Davon entfallen auf den ordentlichen Haushalt rund 4,3 Millionen Euro und den außerordentlichen Haushalt 4 Mio. Euro. Die Steuern, Gebühren und sonstigen Entgelte werden um den Verbraucherpreisindex (2,03 Prozent) erhöht. Sowohl der Voranschlag als...

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Itter ist eine der involvierten Gemeinden. | Foto: Kitzb. Alpen/Brixental

Hochwasserschutz
Das Brixental soll sicherer werden

Der Hochwasserschutz für das Brixental wird konkreter. BRIXENTAL/ITTER (niko). Im September gab es in Hopfgarten eine Besprechung zum Projekt "Hochwasserschutz Brixentaler Ache/Brixenbach" mit den sieben Gemeinden (darunter Brixen, Hopfgarten, Itter, Westendorf), ÖBB, TIWAG, Land Tirol/BBA und Experten. Aktuell werden die nötigen Gemeinderatsbeschlüsse zur Bildung des Wasserverbandes und zum Beitritt zu diesem gefasst (u. a. bereits in Itter einstimmig). Der vorläufige Aufteilungsschlüssel des...

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  • Klaus Kogler
Gelbe und Rote Zonen entlang der Brixentaler Ache und im Angather Ortsteil Aichat, markiert von der Gemeinde.

Fett Schwarz: Gemeindegrenzen | Foto: Gemeinde Angath
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Hochwasserschutzverband Brixentaler Ache
Angath tritt "Achen"-Verband bei, "Inn" bleibt noch offen

ANGATH (red). Der Angather Gemeinderat votierte in seiner Sitzung vom 17. Dezember einstimmig für den Beitritt zum „Hochwasserschutzverband Brixentaler Ache“. "Der Beitrag der nicht durch Förderungen gedeckten Kosten beträgt für unsere Gemeinde 0,92 Prozent. Nach Fertigstellung der noch im Detail auszuarbeitenden notwendigen gemeindeübergreifenden Schutzmaßnahmen, ist dann auch der Ortsteil Aichat vor Hochwasser bestmöglich geschützt und die gelbe Zone sollte dann keine Berechtigung mehr...

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  • Sebastian Noggler
Für Osttirol besteht starke Hochwassergefahr. | Foto: Pixabay/Andi_Graf (Symbolbild)

Hochwasserschutz
Bundesheer steht für Osttirol einsatzbereit

TIROL. Aufgrund der Unwetter und weiteren Unwetterwarnungen für Osttirol, versichert LH Platter den betroffenen Regionen, wie Osttirol, dass Blaulichtorganisationen und das Bundesheer jeder zeit einsatzbereit sind. Besonders prekär ist die Hochwassersituation, für die man möglichst gewappnet sein möchte.  200 SoldatInnen stehen bereit für AssistenzeinsatzLH Günther Platter ging nochmal ganz auf Nummer sicher und informierte sich persönlich bei Tirols Militärkommandant Herbert Bauer. Jetzt ist...

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Diese Absperrung ist Teil des Schutzbeckens, welcher in Ampass beim Gröbentalbach errichtet wurde.
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Hochwasserschutz in Ampass
"Hundert Prozent Schutz gibt es nie"

Millionen wurden in das neue Schutzbecken am Ende des Gröbentalweges investiert: Es soll mehr Schutz bieten. AMPASS. "Das sieht zwar wie für die Katz aus, bietet aber viel Schutz", erklärt Bürgermeister Hubert Kirchmair bei der Begehung des neuen Schutzbeckens, das die Ampasser Bevölkerung vor gröberen Katastrophen bewahren soll. Sieben Jahre lang dauerten die Arbeiten, bis das Becken fertiggestellt wurde. Das Projekt wurde gemeinsam von Bund, Land, Landesstraßenverwaltung und der Gemeinde...

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  • Agnes Czingulszki (acz)

Hochwasserschutz: Man tut, was man kann

BEZIRK SCHWAZ (fh). Zugegeben - das Thema ist emotional aufgeladen und das kommt nicht von ungefähr denn es geht um Grund und Boden bzw. dessen Nutzung für den Hochwasserschutz. Das Land Tirol hat hier ein Monsteraufgabe vor sich denn abgesehen von der Tatsache, dass sich mancherorts bereits Widerstand regt, ist sehr viel Überzeugunsarbeit zu leisten. "Wir suchen das Gespräch bzw. den Konsens mit den Grundeigentümern und den Gemeinden denn im Endeffekt ist es so, dass man um das Thema nicht...

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  • Florian Haun

St. Ulrich: Hochwasserschutzbau schreitet voran

ST. ULRICH (jos). Für den Hochwasserschutzbau sind die Verhandlungen abgeschlossen, alle behördlichen Genehmigungen liegen auf. Die Förderungen von 80 Prozent der Gesamtbaukosten sind vom Bund und Land bestätigt. Mit dem Start der Bauarbeiten kann im Spätherbst gerechnet werden.

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Der Kundler Gemeinderat stimmte in seiner Sitzung vom 24. Mai für den Beitritt zum Wasserverband.
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Kundl tritt Wasserverband mit "Aber" bei

Kundler Gemeinderat stimmt einem Beitritt zum Wasserverband zu, will diesen aber weiter kritisch betrachten. KUNDL (bfl). Als sechste Gemeinde stimmte Kundl im Gemeinderat für einen Beitritt zum Wasserverband im Rahmen des Hochwasserschutzprojektes Unteres Unterinntal. Der Abstimmung voraus ging jedoch eine lange Diskussion. Der Tenor dabei: man wolle den Wasserverband auch nach dem Beitritt kritisch betrachten. "Wir haben ja schon des längeren über diese Punkte diskutiert", sagte Bürgermeister...

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  • Barbara Fluckinger
Mögliche Schutzbauten im Brixental. | Foto: Gemeinde

Mögliche Maßnahmen an der Brixentaler Ache

BRIXEN/BRIXENTAL. Mögliche Maßnahmen zum Umbau der Brixentaler Ache (Hochwasserschutz) von Angath bis Brixen im Thale hängen von der Gründung einer Wassergenossenschaft ab, wie Bgm. Ernst Huber berichtet. Nach der Planvorstellung des Landes über mögliche Umsetzungen haben die Bürgermeister der Gemeinden über den möglichen Beitragsschlüssel beraten. Eine ausgearbeitete Variante soll den Gemeinderäten zur Diskussion und Beschlussfassung vorgelegt werden.

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Der Bestand des Wiesensees ist bedroht. | Foto: A. Salvenmoser

Wiesensee-Rettung und Hochwasserschutz hängen zusammen

HOCHFILZEN (niko). Wie mehrfach berichtet ist der idyllische Wiesensee stark von Verlandung bedroht, da es starke Materialeintragungen gibt. "Es ist ein Projekt zur Rettung bzw. Sanierung des Kleinods geplant. Mit Stiftung und Land Tirol sind wir in Verhandlungen. Das Ganze hängt aber auch maßgeblich mit dem Hochwasserschutz im Bereich Unterwarming zusammen", erklärt Bgm. Konrad Walk die Problematik. In Unterwarming wird bei Starkregen von mehreren Bächen aus Berggräben (Buchensteinwand) viel...

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Entlang der Innmauer bei der Rattenberger Innbrücke wurden die 33 Zentimeter hohen Schutzelemente von der Stadtfeuerwehr Rattenberg montiert. | Foto: Haun
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Rattenberg bereitet sich auf den Hochwasser-Ernstfall vor

RATTENBERG (flo). Die erste große Hochwasserschutzübung der Stadt führte Rattenberg am Donnerstag, den 26. April durch. "Seit mehr als drei Jahren wird über die Gründung des Wasserverbands verhandelt, aber da dieser ja in absehbarer Zeit nicht gegründet wird bereitet sich Rattenberg nun selber auf den Ernstfall vor, da das Hochwasser ja irgendwann wirklich kommen wird", sagte Rattenbergs Bürgermeister Bernhard Freiberger am Donnerstagabend. Bereits gegen 17:30 Uhr wurde das große...

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Markus Federspiel (Vorstand der Abteilung Wasserwirtschaft) LHStv Josef Geisler und Josef Hechenberger (Präsident der Landwirtschaftskammer Tirol) (v.l.) präsentierten die angepasste Planung.
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Land legt überarbeitete Planung für Hochwasserschutz Unteres Unterinntal vor

Angepasste Planung für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal vorgestellt. Spielball liegt nun bei Gemeinden. BEZIRK (bfl). Ein weiterer "Meilenstein" im Projekt für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal könnte nun erreicht sein. Das Land Tirol stellte kürzlich das angepasste Projekt vor, welches Wünsche der Grundbesitzer und Gemeinden berücksichtigt. Die neue Variante sieht vor allem Abrückungen von Dämmen und den vermehrten Einsatz von Mauern vor, wodurch sich ein Flächengewinn...

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Am Haselbach in Waidring kam es wiederholt zu kritischen Situationen (Bild: Hochwasser Juni 2013).
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Suche nach alternativen Flächen für Retention

Uneinigkeit über Ableiteflächen und Widmungen bei Hochwasserschutzprojekt in Waidring WAIDRING (niko). Während am 13. März die Wasser-, Naturschutz- und Forstrechtsverhandlung für das Projekt Hochwasserschutz Haselbach-Grieselbach in St. Ulrich abgehalten wurde, liefen durch die Planer weitere Prüfungen für Alternativflächen für die benötigte Retention in Waidring, um das Gesamtprojekt nicht zu gefährden, wie Bgm. Georg Hochfilzer im Gemeinderat berichtete. Bekanntlich werden für das...

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Die Uni Innsbruck mit Markus Aufleger bestätigt im Modellversuch die Leistungsfähigkeit des Einlaufbauwerks für den geplanten Retentionsraum Kramsach/Voldöpp. | Foto: Land Tirol

Hochwasserschutz: Modell für Kramsach funktioniert

Erste Ergebnisse der Uni Innsbruck zum Hochwasserschutz Unteres Unterinntal liegen vor: Modellversuch zeigt, dass Einlaufbauwerk für Retentionsraum Voldöpp funktioniert. KRAMSACH (red). Neuigkeiten gibt es im Rahmen des Hochwasserschutzprojektes Unteres Inntal aus Innsbruck. An der Universität Innsbruck liegen nun die ersten Ergebnisse des hydraulischen Modellversuchs zum Einlaufbauwerk für den geplanten Retentionsraum Kramsach/Voldöpp vor – und sie sind positiv. "Die Leistungsfähigkeit des...

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"Dieser massive Hochwasserschutz ist Aufgabe des Landes und des Bundes, nicht nur was die Koordination betrifft, sondern auch finanziell", sagt Hedi Wechner.
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Thema Hochwasser steht Wörgl "bis da oben"

Wörgls Bürgermeisterin Hedi Wechner fordert, dass das Land als leitende Hand den Hochwasserschutz im Unteren Unterinnal koordiniert und finanziert – dies auch mit Verordnungen. WÖRGL (bfl). "Das Thema Hochwasser steht uns allen bis da oben", mit diesen Worten eröffnete Wörgls Bgm. Hedi Wechner eine Pressekonferenz am Donnerstag, den 22. Februar in Wörgl. Die Bürgermeisterin hatte diese gemeinsam mit NR Carmen Schimanek (FPÖ) auf Grund von "politisch erstaunlichen Aussagen" in der jüngsten...

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"In Wirklichkeit blockiert das Land, weil es auf unsere Argumente schon seit Jahren nicht entsprechend reagiert", sagt Bgm Josef Auer. | Foto: Gemeinde Radfeld

Hochwasserschutz: Radfeld sieht sich nicht als Blockierer

Gemeinde Radfeld brauche deutliche Verbesserung des Hochwasserschutzes. Bürgermeister Auer: "Land Tirol blockiert!" RADFELD (red). In einer Aussendung äußert sich Radfelds Bürgermeister, Josef Auer, zu Aussagen von LA Alois Margreiter zum Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal. Margreiter hatte vergangene Woche von einem kurz bevorstehenden "Durchbruch" in den Verhandlungen rund um den Wasserverband gesprochen. Auer widerspricht dem und räumt ein, dass Radfeld kein Blockierer sei. Er nimmt das...

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Das Projekt im Unteren Unterinntal zählt zu den österreichweit bedeutendsten Hochwasserschutzprojekten. | Foto: Land Tirol

Land optimiert Hochwasserschutz-Projekt im Unteren Unterinntal

Finale Planungsarbeiten an weiterer Optimierung der Hochwasserschutzmaßnahmen sind im Gange. BEZIRK (red). Die Arbeiten am Hochwasserschutzprojekt für das Untere Unterinntal zum Schutz von 160 Hektar Bauland und 2.200 Gebäuden laufen nach wie vor auf Hochtouren, wie das Land Tirol in einer Aussendung mitteilt. "Derzeit finden die finalen Planungsarbeiten für die weitere Optimierung der Hochwasserschutzmaßnahmen, insbesondere in den drei Retentionsräumen statt“, informiert Markus Federspiel,...

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Vomp investiert 2018 in die Sicherheit der Bevölkerung

Seit dem Hochwasser 2005 bemüht sich die Marktgemeinde für ein Hochwasser- und Murenschutzprojektes am „Kreuzbachl“. VOMP (dw). In diesem Jahr sollte, nachdem endlich alle Genehmigungen der Behörden vorliegen, mit der Umsetzung dieses Bauvorhabens mit einem Investitionsvolumen von rund 1,2 Mio. EUR begonnen werden. Ruhig und beschaulich plätschert das Kreuzbachl im Oberlauf dahin. Im Unterlauf – das ist der Bereich zwischen Schnittlauchgasse und Josef-Heiß-Straße in Vomp - ist der Bachlauf die...

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Pillersee: Hauptrolle beim Hochwasserschutzprojekt.

Hochwasserschutz im Fokus

Öffentl. Gemeindeversammlung St. Ulrich: Rück- und Ausblick, viel Information ST. ULRICH (red.). Viel Information boten Bgm. Brigitte Lackner, Gemeinderäte und Referenten bei der Öffentlichen Gemeindeversammlung. Im Fokus stand das Hochwasserschutzprojekt; wichtige Themen waren auch der Breitbandausbau oder Verkehrskonzepte für verschiedene Ortsteile bzw. Straßenzüge (u. a. Strass, Steinbergstraße) und die Übernahme der Bergbahn Pillersee durch die Pletzer-Gruppe (wir berichteten). In der...

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12 Mio. € wurden an Großache berbaut

ST. JOHANN. Bisher 12 Mio. € wurden mit der Großachengenossenschaft in den Hochwasserschutz investiert. "St. Johann ist dabei noch nicht komplett sicher; um das innere Dorf zu schützen, müssen noch einige Bäche und weitere Teile der Fieberbrunner Ache verbaut werden. Der Zeitpunkt der Umsetzung liegt hier beim Land Tirol", so Bgm. Stefan Seiwald bei der Gemeindeversammlung.

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