Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Stefan Walder und Markus Aufleger (re) am Modell des Retentionsraums Voldöpp im Wasserbaulabor der Uni Innsbruck. | Foto: Land Tirol
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Hochwasserschutz bei Kramsach im Modellversuch

Uni Innsbruck prüft Einlaufbauwerk für Retentionsraum auf Herz und Nieren im Modellmaßstab 1:35. TIROL/KRAMSACH (red). 2.200 Gebäude und 160 Hektar Bauland im Unteren Unterinntal zwischen Brixlegg und Angath sollen für ein 100-jährliches Hochwasser sicher werden. Um im Hochwasserfall Schaden von besiedelten Gebieten abzuwenden, sind dort 18 Kilometer Dämme und Mauern geplant. Das verdrängte Wasser soll in drei Retentionsräumen, unter anderem im Kramsacher OrtsteilVoldöpp, gezielt untergebracht...

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Bürgermeister Josef Auer sprach über viele Themen bei der gut besuchten öffentlichen Radfelder Gemeindeversammlung. | Foto: Haun
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Radfelder Gemeindeversammlung schlägt bei Thema "Hochwasser" Wellen

Bgm. Auer präsentiert bei öffentlicher Gemeindeversammlung Neun-Punkte-Katalog. Wird dieser nicht erfüllt, tritt Radfeld dem Wasserverband nicht bei. RADFELD (flo). Das Thema Hochwasserschutz beschäftigte die Radfelder Bürger bei der letzten öffentlichen Gemeindeversammlung am 22. November. Bürgermeister Auer präsentierte dabei neun Forderungen der Gemeinde, Ortsbauern und der betroffenen Grundbesitzer und stellte klar: Werden diese nicht erfüllt, lehnt Radfeld einen Beitritt zum Wasserverband...

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Der Haselbach soll künftig hochwassersicher sein

WAIDRING/ST. ULRICH (niko). Mit der erfolgten Bildung des Wasserverbands Haselbach-Grieselbach (16. 8.) kann das Hochwasserschutzprojekt in Waidring und St. Ulrich in die Realisierungsphase starten. Mitglieder im Verband sind die beiden Gemeinden, die Haselbachgenossenschaft und das Land Tirol. "Nächster Schritt ist die Einreichung des Genehmigungsprojektes bei der Wasserrechsbehörde; verläuft das positiv, können die Fördermittel beantragt werden", schildert Bgm. Georg Hochfilzer (Waidring)....

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Die Webseite bietet Informationen zum aktuellen Stand der Planung sowie zu den geplanten einzelnen Schutzmaßnahmen in den Gemeinden. | Foto: Noggler
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Hochwasserschutz für Unteres Unterinntal geht online

Alle Infos zum Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal sind nun für die Bevölkerung online abrufbar. BEZIRK (red). Bereits seit 2015 arbeitet man im Tiroler Unterinntal an einem gemeinsamen Hochwasserschutzprojekt für den Inn. Alle Daten und Fakten dazu sowie der aktuelle Planungsstand zum Planungsabschnitt Unteres Unterinntal von Brixlegg bis Angath sind nunmehr unter www.hochwasserschutz-unterinntal.at abrufbar. Derzeit wären bei einem 100-jährlichen Hochwasser 2.200 Gebäude und deren...

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Hochwassserschutz erheblich ausgebaut

Nach den Unwettern im Sommer 2016 waren umfangreiche Maßnahmen am Fallmeralbach und am Malchbach notwendig. Die Verbauung am Fallmeralbach wird noch im Herbst 2017 fertiggestellt. Insgesamt fließen in Tirol in diesem Jahr 66 Millionen Euro in diverse Schutzmaßnahmen gegen Naturgefahren – 38,4 Millionen Euro davon in den Schutz vor Wildbächen und den Hochwasserschutz. Im Sommer 2016 gab es im Tiroler Oberland einige schwere Gewitter. Die Folge waren unter anderen zwei verheerende Mur- und...

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Der für Raumordnung zuständige LR Johannes Tratter tauschte sich gestern in Hall mit den ExpertInnen aus Österreich aus. | Foto: Land Tirol/Cammerlander

RaumordnungsexpertInnen aus Österreich besprechen zentrale Themen

Bei der Konferenz der RaumordnungsexpertInnen aus Österreich in Hall, konnten zentrale Themen wie Hochwasserschutz oder die Belebung von Innenstädten angesprochen werden. Die Zusammenarbeit verspricht einen positiven fachlichen Austausch der Delegierten aller Bundesländer. TIROL. Die jährliche Konferenz der Expertinnen für Raumordnung aller Bundesländer, fand am vergangenen Dienstag in Hall statt. Die Delegierten wurden von Raumordnungslandesrat  Johannes Tratter begrüßt, der bei seiner...

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Maßnahmen gegen Hochwasser in Polling

POLLING. Die Hochwasserschutzmaßnahmen in Polling sind überwiegend abgeschlossen, neue Sperren, Becken und großzügige Abflusssysteme bewahren das Dorf vor Schäden. "Der Ausbau vom Pollinger Gießen ist eines der nächsten Sicherheitsmaßnahmen wo wir derzeit auch schon bei der Planung sind", erklärt Bgm. Gottlieb Jäger.

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Carmen Schimanek, FPÖ-Nationalratsabgeordnete. | Foto: Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS

Schimanek: "Bezweifle Kostenschätzung für Hochwasserschutz."

BEZIRK (red). Die FPÖ-Nationalrätin Carmen Schimanek bezweifelt die Kostenschätzung der Grobplanungen für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal und verweist in diesem Zusammenhang auf ein viel größeres Projekt im Eferdinger Becken. „Insgesamt sollen ersten Kostenschätzungen zufolge die geplanten Maßnahmen für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal rund 250 Millionen Euro kosten. Das beinhaltet in etwa 18 Kilometer Mauern und Dämme sowie drei optimierte Retentionsflächen in Kramsach,...

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Umfassendes Investitionspaket für Wasserinfrastruktur und Hochwasserschutz

WIEN/TIROL. Bei der Kommissionssitzung Wasserwirtschaft wurden insgesamt 504 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung mit einem Förderwert von rund 26,6 Millionen Euro genehmigt. Im Bereich Hochwasserschutz konnten 84 Projekte mit einer Bundesförderung von gut 19 Mio. € verabschiedet werden. „Siedlungswasserwirtschaft und Hochwasserschutz sind ein zentraler Bereich der Daseinsvorsorge. Die Bundesförderungen lösen ein Investitionsvolumen von rund 200 Millionen €...

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Am Haselbach in Waidring wird der bestehende Retentionsraum in die Planungen einbezogen.
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Hochwasserschutzprojekt wird nun konkret

Waidring/St. Ulrich: Wasserverband wurde gegründet; Baubeginn für 2018 vorgesehen. WAIDRING/ST. ULRICH (niko). Seit längerem sind Vorarbeiten und -planungen für das Hochwasserschutzprojekt "Haselbach" im Gange. In das Projekt wird auch der Pillersee miteinbezogen, wo ein Wehr entstehen und der See künftig als Retentionsraum genutzt werden soll. Am Haselbach sind vom Seeabfluss bis ins Waidringer Ortsgebiet Verbauungs- und Retentionsmaßnahmen vorgesehen (wir berichteten mehrfach). Für das...

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In Jenbach gehen Hochwasserschutz und Naherholung Hand in Hand. Das freut Bgm Dietmar Wallner, LHStv Josef Geisler sowie Markus Federspiel (Abt. Wasserwirtschaft und Mario Höpperger (BBA Innsbruck). | Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller

Hochwasserschutz am Kasbach ist fertig

Schutz und Naherholung gehen in Jenbach Hand in Hand JENBACH. Seit dem letzten größeren Hochwasserereignis am Kasbach in Jenbach sind zwar schon einige Jahre vergangen. Weil bereits kleine Hochwasserereignisse zu Verklausungen der zahlreichen Wehranlagen und Brücken sowie zu Überschwemmungen im Unterlauf führen, wurde nun ein Hochwasserschutzprojekt zwischen der Brücke Ledergasse und dem TIWAG-Kraftwerk am Kasbach realisiert. Bis auf ein paar Restarbeiten ist der Hochwasserschutz...

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Die Stadt Wörgl stimmt den Statuten zum Hochwasserschutz zu, will aber bereits im Vorhinein festlegen wieviel zu zahlen ist.
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Wörgl stimmt Wasserverband zu, mit einem "Aber"

Gerüst für Wasserverband auch von Wörgl genehmigt – man will aber weiter verhandeln. Musikschule noch immer Streitpunkt im Gemeinderat. WÖRGL (bfl). Wörgl habe sich schon Ende März zur Maßnahmenplanung zum Hochwasserschutz bekannt, ist der Tenor im Wörgler Gemeinderat. Dieser genehmigte nun den Statutenentwurf zum Wasserverband Unteres Unterinntal, wenn auch mit einem "Aber": Die Stadt will schon im Vorfeld eine Regelung hinsichtlich der Kosten und Folgekosten bei dem Dammbau und der...

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LA Alois Margreiter und Umweltminister Andrä Rupprechter (re.). | Foto: Tiroler VP

Bund stockt auf: Gemeinden zahlen weniger für Hochwasserschutz

Wörgler Gemeinderat tagt am Mittwochabend! Bund stockt Mittel für Hochwasserschutz nochmals auf 212,5 Millionen Euro auf – Finanzierungsanteil der Gemeinden sinkt; LA Margreiter (VP) Richtung Wörgl: „Es ist Zeit für Taten“; BEZIRK (red). Bei seinem Tirol-Besuch Anfang der Woche hatte Umweltminister Andrä Rupprechter für die Gemeinden, die im Unterinntal einen neuen Hochwasserschutz errichten möchten, gute Neuigkeiten im Gepäck. Der Finanzierungsbeitrag der Anrainergemeinden wird durch eine...

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Sebastian Noggler, snoggler(at)bezirksblaetter.com
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Wie wichtig Wasser wirklich wäre

Das Element Wasser ist so vielfältig, wie sonst wohl nichts auf unserer Welt. Es ist das Lebenselixir schlechthin auf unserem Planeten. Wie vielfältig und bunt das Thema Wasser, dem versuchen wir in dieser Ausgabe ein wenig nachzuspüren. Wasser ist wichtig für unsere Gesundheit. Nicht nur, weil wir täglich rund zwei Liter davon zu uns nehmen sollten, sondern auch als Therapiemedium – etwa beim Schwimmen oder beim Kneippen. Trinken wir zu wenig Wasser, trocknen wir ähnlich rasch aus, wie die...

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Lukas Umach und Martin Rottler (re.) im Kufsteiner Gemeinderat.
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Hochwasser: Wenig Gefahr an Kufsteins Ufern

KUFSTEIN (nos). "Es gibt keine großen Überraschungen, aber das hat man vorher schon gewusst", so eröffnete Lukas Umach, Abteilung Schutzwasserwirtschaft und Gewässerökologie im Amt der Tiroler Landesregierung, seine Ausführungen zum Gefahrenzonenplan für Inn und Weißache für den Kufsteiner Gemeinderat am 14. Juni. Umach legte gegenüber den Räten dar, auf welchen rechtlichen Grundlagen die Gewässeruntersuchung fußt und welchen Charakter der erstellte Gefahrenzonenplan hat, nämlich den eines...

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LA Josef Edenhauser, Vize-Bgm. Reinhold Flörl, LH-Stv. Josef Geisler, BM Andrä Rupprechter, Ernst Schwaiger (Obmann Großachengenossenschaft), Alt-Bgm. Stefan Mühlberger. | Foto: Land Tirol/Kaser
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Kössen ist hochwassersicher

Hochwasserschutzmaßnahmen um 17,3 Mio. € realisiert; nun Schutz vor 100-jährigem Ereignis. KÖSSEN (niko). 14 Stunden lang stieg der Pegel der Großache in Kössen Anfang Juni 2013 unaufhaltsam. 360 Objekte und 1.000 Personen waren in Kössen vom Hochwasser betroffen. Der Schaden allein am Privatvermögen betrug 40 Millionen Euro. „Das Hochwasser von 2013 hat die Bevölkerung von Kössen schwer getroffen. 17,3 Millionen Euro wurden investiert, um das Hochwasserschutzprojekt Kössen erfolgreich...

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Der Damm im Retentionsraum Radfeld/Kundl rückt näher zur Autobahn. Das haben ASFINAG-Geschäftsführer Stefan Siegele und LHStv Josef Geisler vereinbart. | Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller

Hochwasserschutz: ASFINAG kommt Radfeld und Kundl entgegen

Damm im Retentionsraum Radfeld/Kundl rückt näher zur Autobahn: Zwei Hektar weniger Grundverbrauch durch Entgegenkommen der ASFINAG. RADFELD/KUNDL (red). Ein Erfolg für die Landwirtschaft: Die Autobahngesellschaft ASFINAG nimmt in ihrer Planung Rücksicht auf die Erfordernisse des Hochwasserschutzes und stellt im Raum Radfeld/Kundl auch Grund zur Verfügung. Seit dem Projektstart wurde der Flächenbedarf für den Retentionsraum Radfeld/Kundl mehr als halbiert. Damm rückt näher zu Autobahn „Wir...

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Von der Gefahrenzone zum Hochwasserschutz: 2.200 Gebäude und 160 Hektar derzeit als Gefahrenzonen ausgewiesene Flächen im Unteren Unterinntal werden hochwassersicher. Die Grobplanung dafür liegt vor. | Foto: Land Tirol
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Hochwasserschutz: Gemeinden bekommen Fifty-Fifty-Joker

Hochwasserschutz Unteres Unterinntal: Land übernimmt Hälfte des Gemeindeanteils. LHStv Geisler: „Ziel ist ehestmöglicher Schutz der Bevölkerung.“ BEZIRK (red). 2.200 Gebäude und 160 Hektar derzeit in der roten oder gelben Gefahrenzone liegendes Bauland im Unteren Unterinntal sollen hochwassersicher werden. Die Gesamtkosten für den geplanten Hochwasserschutz zwischen Brixlegg und Angath betragen 250 Millionen Euro. Den Großteil der Kosten wird mit rund 200 Millionen Euro dabei der Bund...

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Qualitätsvolles Trinkwasser ist wichtig für die Lebensqualität in allen Regionen. | Foto: MG Telfs/Dietrich

Millionen für Wasser und Schutz

80 Projekte Hochwasserschutz, 423 Projekte Wasserversorgung und Abwasserentsorgung genehmigt. WIEN/TIROL (niko). Bei der Kommissionssitzung Wasserwirtschaft im Lebensministerium wurden für 2017 insgesamt 423 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung mit einem Förderwert von rund 22,3 Millionen Euro genehmigt. Im Bereich Hochwasserschutz wurden 80 Projekte mit einer Bundesförderung von etwa 43,5 Mio. € zur Genehmigung vorgeschlagen. „Die Förderung der...

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Gemeinsam mit Minister Andrä Rupprechter (Mi.) wurde 2016 der Spatenstich beim Brixenbach gesetzt. | Foto: Archiv

Schutz vor Wasser und Lawinen

Fast 66 Millionen Euro fließen 2017 in Tirol in umfangreiche Schutzmaßnahmen. TIROL/BRIXEN (niko). Im Jahr 2017 werden vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Land- und Forst­wirt­schaft, Um­welt und Was­ser­wirt­schaft, dem Land Tirol und den Ge­mein­den 65,7 Mil­lio­nen Euro zum Schutz vor Na­tur­ge­fah­ren in­ves­tiert. Der größ­te In­ves­ti­ti­ons­pos­ten ist er­neut der Schutz vor Wild­bä­chen und der Hoch­was­ser­schutz. In die­sen Be­reich wer­den 38,4 Mil­lio­nen Euro flie­ßen. Für Maß­nah­men...

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Wörgl hat nicht viel zu lachen. Die Stadt soll im geplanten Wasserverband als Meistzahler auftreten.
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Hochwasserschutz – Wörgl: "Wir sind der große Verlierer!"

Wörgl kann kein Wasser schlucken und soll deswegen zahlen. Die Stadt will finanzielle Unterstützung durch das Land Tirol. Für den gemeinsamen Wasserverband fehlt bis Dato noch das Ziehen am gemeinsamen Strang. WÖRGL (bfl). Der Stadt Wörgl wurde als letzte Gemeinde das Generelle Projekt des Landes Tirol zum Hochwasserschutz präsentiert. Viele Anrainer folgten der Einladung von Bürgermeisterin Hedi Wechner zur Präsentation und fanden sich am Montag, den 20. Februar, im Tagungshaus in Wörgl ein....

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Lehnbach vor der Salzstraße: Hier harmlos, aber nach heftigen Unwettern eine Gefahr für Häuser, Höfe und Gewerbegebiet.
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Hochwasserschutzprojekt "Lehntal" startet heuer

Der Lehnbach in Inzing bedroht bei Hochwasser große Teile des Ortes, zuletzt trat der Bach im Juni 2015 über die Ufer. Jetzt steht die Verbauung des Gewässers an und damit der Schutz für 160 Häuser im Osten von Inzing und die anschließende Gewerbezone Inzing-Zirl. INZING. Die Wildbach- und Lawinenverbauung setzt das 8,25 Mio. Euro teure Projekt um, verteilt nach dem im Oktober 2016 beschlossenen Kostenschlüssel: Der Bund zahlt demnach 56%, Land 18%, Gemeinden Inzing 16% (das sind 1,32 Millionen...

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Wörgl braucht einen Hochwasserschutz, damit sich das Unglück von 2005 nicht mehr wiederholt. | Foto: Land Tirol

Wörgls Wirtschaftsbund-Obmann "sehr überrascht" von Freiheitlichen

„Rote Zone – rotes Tuch“: Wörgls WB-Obmann Andreas Widschwenter kritisiert "medienwirksame Aussendungen und Rundumschläge gegen die bürgerlichen Listen" WÖRGL. "Als Obmann des Wirtschaftsbundes Wörgl bin ich über die Pressemitteilungen der FWL nach der Gemeinderatssitzung vom 15. Februar sehr überrascht", erklärt Andreas Widschwenter per Presseaussendung. "Einige Mandatare stellen sich nunmehr als erfolgreiche Vertreter für den Hochwasserschutz in Wörgl dar und versuchen offensichtlich sich mit...

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Michael Riedharts Rede im Gemeinderat sorgte für massiven Unmut.

Diese Rede war für Wechner "ein Skandal!"

Mit seiner Rede sorgte Michael Riedhart ("Junge Wörgler Liste") für massiven Unmut im Gemeinderat und heftige Reaktionen. (Im kompletten Wortlaut, unverändert & unbearbeitet) Es wird Zeit, dass wir als Haupt-Profiteur beim Wasserverband endlich tätig werden und schnellstmöglich diesen Beschluss bezüglich des Wasserverbandes im Gemeinderat beschließen. Wir halten uns in Wörgl mehr mit Schuldzugweisungen über diverse Medien wie das Stadtmagazin auf ohne das große Ganze zu betrachten. Wörgl wird...

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