Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

In Sperten wird an der Reither Ache ab Herbst die Bauphase 2 (mit Retention) gestartet.

Nächster Schritt in Sperten

Hochwasserschutz an Reither Ache um rund 2 Mio. € kommt ST. JOHANN (niko). Seit 6. Juli liegt in der Markgemeinde die Zusage vor, dass die finanziellen Mittel für das Hochwasserschutzprojekt an der Reither Ache mit Retention Sperten (Bauphase B) vom Land - aus Mitteln des Konjunkturpakets - kommen. "Das Projekt wird demnach vom Land früher als geplant forciert; wir gingen mit einem Baubeginn von 2019/20 aus, jetzt wollen wir schon im heurigen Herbst starten (nach der landwirtschaftlichen...

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Zusammenarbeit beim Hochwasserschutz in den Gemeinden von Pill bis Reith i. A.

4.400 Häuser und Betriebe im Unterinntal, 1.300 davon im Gebiet zwischen Pill und Reith i. A., sollen in Zukunft durch eine Kombination an baulichen Maßnahmen und optimierten Retentionsräumen vor Hochwasser geschützt werden. Wie dieser Schutz aussehen könnte, darüber wurden die VertreterInnen der Gemeinden Pill, Vomp, Schwaz, Stans, Buch, Jenbach, Strass, Wiesing, Münster und Reith i. A. kürzlich informiert. „Unser Ziel ist es, die von Hochwasser betroffenen Gebiete gemeinsam sicher zu machen....

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ÖVP-LA Alois Margreiter hofft auf mehr Sachlichkeit in der Hochwasserdebatte. | Foto: Tiroler VP
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VP-Margreiter zum Hochwasserschutz: „Fakten statt Märchen müssen Debatte leiten“

Diskurs beweist, dass noch viel Informations- und Aufklärungsarbeit zu leisten ist. Um die Menschen und ihr Eigentum im Tiroler Unterland zu schützen, gibt es keine Alternative zum gemeindeübergreifenden Hochwasserschutzprojekt. BEZIRK. "Der Bau eines effektiven Hochwasserschutzes im Tiroler Unterland ist ein Jahrhundertprojekt, das polarisiert und mitunter die Emotionen auch einmal hochgehen lässt. Trotzdem steht eines fest: Wenn wir die Menschen im Tiroler Unterland und ihr Eigentum in...

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Michael Dessl und Martin Moser befürchten "kalte Enteignung" zugunsten des Hochwasserschutzes. | Foto: privat

Aktionsgemeinschaft sieht Ängste bestätigt

"Neben einer Aussiedelung droht jetzt auch allen Grundbesitzern die kalte Enteignung" "Mit großem Interesse haben wir die „inszenierte“ Sonderausgabe der Tiroler Landeszeitung bezüglich Hochwasserschutz und Gefahrenzonenplan gelesen und können viele Punkte nachvollziehen. Natürlich haben alle, auch die Gemeinden Kundl und Radfeld, großes Interesse den Tiroler Gemeinden im Falle eines hundertjährigen Hochwassers bestmöglichen und effektiven Schutz zu bieten. Wir weisen darauf hin, dass wir in...

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"Diese Aussage zeugt von niedrigstem Niveau", schäumt die FPÖ-Nationalrätin gegen Minister Andrä Rupprechter. | Foto: Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS

Rupprechter zu Schimanek: „Mach nicht so ein Theater wegen so a bisserl Wasser“

Presseaussendung der Tiroler Freiheitlichen – unbearbeitet durch die Redaktion, im Volltext. Zu dieser unglaublichen verbalen Entgleisung ließ sich Tirols Minister Andrä Rupprechter gegenüber FPÖ GR NR Carmen Schimanek während eines Staatsaktes beim Bundespräsidenten hinreißen. Schimanek glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, als sich der Tiroler ÖVP-Minister Andrä Rupprechter zu dieser Aussage vor Zeugen hinreißen ließ, als sie ihn um Unterstützung in der Angelegenheit Hochwasserschutz Wörgl...

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Das Hochwasser in Kössen vom Juni 2013 zeigt die Übereinstimmung von Gefahrenzonenplan und Realität: Die ausgewiesenen Flächen wurden auch tatsächlich überschwemmt. | Foto: Polizei
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Umsetzung des Hochwasserrisikomanagementplans mit einem Fünf-Säulen-Programm

Die EU-Hochwasserrichtlinie fordert, dass bis 2015 nachhaltige Programme zur Reduktion der Hochwasserrisiken vorgelegt werden. Die nationale Umsetzung dieses Ziels erfolgt durch den Hochwasserrisikomanagementplan. Der Entwurf liegt nun vor und ist online unter http://wisa.bmlfuw.gv.at abrufbar. Bis zum 21. Juli 2015 kann im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Entwürfen Stellung genommen werden. „Ziel des Hochwasserrisikomanagements ist, mit verschiedenen Maßnahmen das Hochwasserrisiko...

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Die Kitzbüheler Ache bekommt mehr Platz, der Hochwasserschutz wird verbessert.
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Ache bekommt mehr Platz

Achenaufweitung in Oberndorf, bessere Fischpassierbarkeit, mehr Hochwasserschutz wird möglich. OBERNDORF (niko). Seit Jänner und noch bis Juni läuft das Projekt "Aufweitung Oberndorf – Wiederherstellung der Durchgängigkeit und Strukturierung" auf ca. 600 Metern Länge an der Kitzbüheler Ache. Bauherr ist die Großachengenossenschaft, die Baukosten betragen 1,668.000 Euro (Finanzierung 60 % Bund, 30 % Land Tirol, 10 % Interessent/Genossenschaft und Gemeinde). "Die bewegte Erdbaumasse beträgt...

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Die Abgesandten der Bürgerinitiative zum Hochwasserschutz bei NR-Präsidentin Doris Bures (Mitte) | Foto: Ruttinger
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Bürgerinitiative übergab Unterschriftenliste an Bures

WIEN/WÖRGL. Eine Abordnung der Bürgerinitiative Hochwasserschutz übergab am Donnerstag, den 23. April, auf Initiative von FPÖ-Nationalrätin Carmen Schimanek Nationalratspräsidentin Doris Bures knapp 4.000 Unterschriften. Erfreut zeigte sich die Abordnung vom überaus herzlichen Empfang im österreichischen Parlament. Vor allem auch von Nationalratspräsidentin Doris Bures, die höchstpersönlich die Unterschriftenliste in Empfang nahm. Sie brachte der Hochwasserinitiative viel Verständnis entgegen...

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von li. ERnst Schwaiger, Stefan Mühlberger, Mario Zehnhäusern, Martin Rottler, Johann Himberger
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Podiumsdiskussion zum Thema Hochwasserschutz – Baumaßnahmen sind in Kössen 2016 fertig – Projekt Hagertal braucht Zeit.

KÖSSEN(jom). Es war ein gewaltiges Naturereignis, mit dem müssen wir uns abfinden und die Natur ist nicht bezwingbar, stellte Bürgermeister Stefan Mühlberger fest. Das Hochwasser von Anfang Juni 2013 überstieg die 100-jährige Marke. Pläne für einen sicheren Hochwasserschutz wurden entwickelt und umgesetzt. Die Bauphase III neu ist derzeit in Arbeit und soll 2016 abgeschlossen sein. Insgesamt kostet das Schutzprojekt in Kössen 21,8 Millionen Euro. Die Angst vor einer weiteren Flut, wie geht es...

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Bgm. Dietmar Wallner berichtete von vergangenen und zukünftigen Projekten.

Viele Großprojekte in Jenbach

Lob, Tadel und Projektvorstellung: Gemeindeversammlung Jenbach JENBACH (dk). Bürgermeister Dietmar Wallner lud vergangene Woche zur öffentlichen Gemeindeversammlung in den großen Saal des VZ Jenbach. Nachdem die Firma "FH" das neue Wasserleitungsprojekt im Bereich Schießstandstraße und am Gießen präsentierte, zeigten sich einige Anwohner besorgt um die Lärm- und Schmutzbelastung sowie die verringerte Zufahrtsmöglichkeiten. Die Ängste konnen jedoch von den Experten ausgeräumt werden. Lob für...

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  • Dagmar Knoflach-Haberditz
Wörgls Bürgermeisterin Hedi Wechner und GR Carmen Schimanek wollen für den Hochwasserschutz beim Ministerium intervenieren.
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"Der Damm rückt in weite Ferne"

SPÖ und FPÖ orten "Verzögerungstaktik" beim Wörgler Hochwasserschutz und legen Beschwerde ein. WÖRGL (mel). Als "Eiertanz" bezeichnen Bürgermeisterin Hedi Wechner (SPÖ) und GR Carmen Schimanek (FPÖ) die Vorgehensweise des Landes beim zu gründenden Wasserverband für den Wörgler Hochwasserdamm. "Wir fordern, dass dieser Verband nicht in Wörgl aufhört, sondern auch die Unterliegergemeinden bis Kufstein sowie Asfinag, Tiwag und ÖBB beitreten", bringt es Schimanek auf den Punkt. An der zweiten...

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Hochwasserschutz braucht Zusammenarbeit

Ein Erfolgsbeispiel aus Vorarlberg beweist, dass gemeindeübergreifender Hochwasserschutz funktioniert. VertreterInnen der Unterinntaler Gemeinden informierten sich beim 1. Hochwasserschutz Planungstreff über die Gründung eines Wasserverbandes. Weitere Treffen folgen. Für effektiven Hochwasserschutz im Unterinntal ist gemeindeübergreifende Zusammenarbeit nötig. Der Wasserverband Ill-Walgau in Vorarlberg ist ein Erfolgsbeispiel und belegt, dass Gemeinden, Infrastrukturträger und...

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von li.: Christian Gründler. Johann Himberger und Karl Stemberger von der Bürgerinitiative Hochwasserschutz für Kössen.

Hochwasserschutz für Kössen: „So lange können wir nicht warten“

Stillstand bei dem Ausbauplan für das Hagertal? Bürgerinitiative will Taten sehen. KÖSSEN (jom). Emotional verlief die Pressekonferenz, zu der die „Bürgerinitative Sicherer Hochwasserschutz“ unter Leitung von Johann Himberger mit Christian Gründler und Karl Stemberger eingeladen hatte. Wie bereits mehrmals berichtet, wurde das Gemeindegebiet von Kössen im Juni 2013 vom Hochwasser extrem getroffen. Einen Tag nach dem Hochwasser in Kössen standen LH Günther Platter und Innenministerin Johanna...

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Werner Tschurtschenthaler (Bürgermeister Innichen), Andreas Schatzer (Präsident Südtiroler Gemeindenverband), Linder-Geschäftsführer Hermann Lindner, Helmut Mödlhammer (Präsident Österreichischer Gemeindebund) und Josef Steigenberger (Bayerischer Gemeindetag, v. l.). | Foto: Lindner/Mühlanger

„Schutz kann nur gemeinsam funktionieren“

3. Kommunalforum Alpenraum: Experten zeigten, wie Gemeinden ihre Schutzaufgaben auch in Zukunft erfüllen können. KUNDL. Rund 70 Gemeindevertreter informierten sich beim dritten "Kommunalforum Alpenraum" im Lindner-Innovationszentrum über die Rolle der Gemeinden im modernen Naturgefahrenmanagement. „Der Bürgermeister ist der wichtigste Naturgefahrenmanager“, erklärte Florian Rudolf-Miklau von der Wildbach- und Lawinenverbauung aus Wien. Eine essentielle Aufgabe der Gemeinden sei es, die...

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Hochwasserschutz im Fokus von Experten

BUCH i. T. (red). Bereits im Vorfeld wurden Gespräche mit betroffenen Bürgern, Grundeigentümern und Unternehmern in Buch und Strass geführt. Im Rahmen der Schaffung von Retentionsflächen und der damit verbundenen Zonenfestlegungen sowie Einräumung von Zwangsdienstbarkeiten gehen die Wogen hoch. Zahlreiche Privathäuser, Betriebe und Agrarflächen sind davon betroffen. Der Anlass sehr ernst, ging es doch bei einer Informationsrunde am Fröhlerhof um die Frage der Einräumung von Zwangsrechten bzw....

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Die Kundler Gemeindeführung lehnt einen „Kleinen Wasserverband“ strikt ab. Im Bild: GR Ing. Thomas Unterrainer (Umwelt und Landschaftsausschuss Kundl), GR Stephan Bertel, Bgm. Anton Hoflacher und Vize-Bgm. Michael Dessl (v. l.). | Foto: Haun
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Noch lange nicht "verbandelt"

Ein Verband aus sieben Gemeinden soll zum Hochwasserschutz zwischen Brixlegg und Wörgl gegründet werden – Die Gemeinderäte von Kundl und Radfeld lehnen ihn in dieser Form ab und sehen das Land in Zugzwang einen "großen" Verband für das Unterland zu formen BEZIRK (mel/nos/flo). Am Montag, dem 9. Februar, fand in Rattenberg eine Informationsveranstaltung für Bürgermeister und Gemeinderäte der betreffenden Gemeinden statt. 40 Teilnehmer aus den betroffenen Gemeinden Kramsach, Rattenberg, Radfeld,...

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Hohe Finanzmittel für den Hochwasserschutz

ST. JOHANN (niko). Hohe Finanzmittel fließen in St. Johann auch heuer in den Hochwasserschutz. "Das Baulos 2 an der Fieberbrunner Ache von der Wieshofer-Brücke bis zur Almdorfer Brücke soll im Frühsommer fertig gestellt werden", berichtet Bgm. Stefan Seiwald. Zudem soll im Frühjahr der Bau des Retentionsflächenprojektes Sperten gestartet werden. "Somit wird der Schutz vor Hochwasser auch 2015 für unsere Gemeinde die höchste Prioritätsstufe haben und mit allen uns finanziell zur Verfügung...

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V. li. LHStv. Josef Geisler, Bgm Anton Hoflacher (Kundl), Bgm Hedi Wechner (Wörgl), Bgm Rudolf Puecher (Brixlegg), Bgm Josef Auer (Radfeld), Bgm Manfred Stöger (Kramsach), Vizebgm Bernhard Freiberger (Rattenberg) und Bgm Alois Margreiter (Breitenbach) bei der Infoveranstaltung Hochwasserschutz Unterinntal. | Foto: Privat

Gemeinderäte tagten zum Hochwasserschutz

Infoveranstaltung für Gemeinderäte der Gemeinden zwischen Wörgl und Brixlegg BEZIRK. Nach der Startbesprechung im Dezember 2014 zur möglichen Gründung eines „Wasserverbands Inn/Brixlegg-Wörgl“ im Landhaus hatte LHStv Josef Geisler nunmehr alle Gemeinderäte der betroffenen Gemeinden Brixlegg, Kramsach, Rattenberg, Radfeld, Kundl, Wörgl und Breitenbach gestern, Montagabend, zu einer Informationsveranstaltung nach Rattenberg eingeladen. Reger Meinungsaustausch „Das Land Tirol will gemeinsam mit...

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Screenshot des Schreibens der IG-Inntal an Landeshauptmann Günther Platter und seinen Stellvertreter Josef Geisler.
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IG Inntal mit Offenem Brief an Platter und Geisler

Gefahrenzonenplan Hochwasser Inntal mit Festlegung von „Roten Zonen“, verbunden mit akuter Gefährdung zahlreicher Arbeitsplätze in Betrieben aller Branchen sowie drohender Entwertung privater und betrieblicher Liegenschaften insbesondere in Gemeinden des Bezirkes Schwaz und Kufstein. Ersuchen um Unterstützung der Neubearbeitung durch ein „3-Säulen-Modell als Grundlage für ein realistisches Bemessungsereignis“ wie im Tiroler Oberland. Offener Brief Sehr geehrter Herr Landeshauptmann, sehr...

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Radfelds Bürgermeister Josef Auer empfahl seinen Gemeinderäten dem Verband nicht beizutreten – einstimmig entschied der Rat gegen den Wasserverband. | Foto: Parlamentsdirektion / WILKE

Radfeld stellt sich gegen Wasserverband

RADFELD. "Bei der GR-Sitzung am 5. Februar habe ich dem Radfelder Gemeinderat vorgeschlagen, sich gegen einen Beitritt zum vom Land Tirol geplanten Wasserverband auszusprechen. In der Abstimmung hat sich der Radfelder Gemeinderat dann auch einstimmig gegen einen Beitritt ausgesprochen", erklärte Radfelds Bürgermeister Josef Auer (SPÖ). Als Begründung dafür, brachte der ehemalige Nationalratsabgeordnete folgendes vor: "Vom Land und einigen Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden wird ins...

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Wenig Bewegung trotz Handlungsbedarf

Die Hochwasserschutz-Debatte wird seit Jahrzehnten geführt, in den vergangenen Jahren ist die Diskussion samt Datenerfassung und Berechnungen in eine heiße Phase eingetreten. Möchte man meinen. Zwar wurde die Stadt, bzw. Stadtchef Stefan Weirather und auch WK-Obmann Joe Huber schon im vergangenen Jahr sehr aktiv, von Seiten der Behörde und der Landes lässt man sich aber Zeit. Grund dafür sind auch unterschiedliche Berechnungen zweier unterschiedlicher Büros. Nun müssen die "Experten" an einen...

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Wirtschafter beim Neujahrsempfang

Trotz einer wenig berauschenden internationalen Wirtschaftslage war beim Neujahrsempfang der Imster Wirtschaftskammer ein durchaus positiver Grundtenor zu vernehmen. Obmann Josef Huber wies neben zahlreichen positiven Entwicklungen aber auch auf die Defizite hin. Demografische Entwicklungen, Verwaltungsreformen und - lokal betrachtet - die Hochwasserschutz-Zonen in der Imster Industriezone sorgen für intensive Nachdenkprozesse. WK-Präsident Jürgen Bodenseer begrüßte neben BH Raimund Waldner...

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Familie Moser vom Luchnerhof mit einer Messlatte von 4,5 Metern Länge. | Foto: Moser
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Wasserverband für Kundl unfair?

Vizebürgermeister Michael Dessl und seine Bürgerliche Kundler Liste kritisieren in einer Aussendung den geplanten Wasserverband zwischen Brixlegg und Wörgl harsch. Sie fordern einen Verband für das gesamte Unterinntal und eine "faire" Verteilung der Retentionsflächen. Die Aussendung im Originalton "Geht es nach neuesten Plänen des Landes Tirol, zuständig LHStv. Josef Geisler, so sollen die 38 betroffenen Gemeinden des Inn entlang zwischen der Strecke Innsbruck und Kufstein, jetzt drei...

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Gemeindeübergreifende Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen geplant

Zu einer Startbesprechung für die gemeindeübergreifende Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen zwischen Wörgl und Brixlegg lud LHStv Josef Geisler heute, Mittwoch, BürgermeisterInnen und GemeindevertreterInnen ins Landhaus in Innsbruck ein. Ziel ist die Gründung des „Wasserverbands Inn/Brixlegg-Wörgl“, der aus den Gemeinden Brixlegg, Kramsach, Rattenberg, Radfeld, Kundl, Wörgl und Breitenbach gebildet werden soll und für den heute der Startschuss gegeben wurde. Bereits im Jänner 2015 wird es...

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