Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Präsentierten den Hochwasserschutz für Schönwies: Bgm. Willi Fink (Mi.), Reinhard Carli (Werner Consult, li.) und Lukas Umach (Land Tirol).
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Schönwies: Hochwasserschutz ist notwendig

Zum Schutz vor einem Inn-Hochwasser müssten in Schönwies rund 2,8 Mio. Euro investiert werden. SCHÖNWIES (otko). Bei der Projektvorstellung des Hochwasserschutzes im Gemeindesaal vergangenen Montag verschlug es einigen Haus- und Grundbesitzern wohl die Sprache. Bei einem hundertjährlichen Hochwasser wäre der halbe Schönwieser Ortskern östlich der Kirche überflutet und auch die B171 blockiert. "Für mich ist dieses Szenario schockierend. Schönwies ist eine der hauptbetroffensten Gemeinden im...

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FPÖ will endlich Taten sehen

"Taten statt Herumgerede und Verzögerungen bei Hochwasser-Schutzmaßnahmen fordert FPÖ-LA Heribert Mariacher. ST. JOHANN/KÖSSEN (niko). Es sei unbestritten, dass in Kössen am Hochwasserschutz gearbeitet werde, es fehle jedoch an Informationen darüber. Die Bevölkerung lebe daher weiterhin in Angst, so LA Heribert Mariacher und FPÖ-Bezirksobmann Robert Wurzenrainer. Kritisiert wird auch die Politik. "Während ein von uns gestellter Dringlichkeitsantrag an den Landtag ausgesetzt wurde, fand ein von...

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Hochwasser bedroht auch Agrarzentrum

Seit rund einem Jahrzehnt wird nun von diversen Firmen ein Hochwasser-Szenarium in der Region entworfen. Zahlreiche Untersichungen und Computermodelle wurden bemüht, dazu Kostenrechnungen entworfen. Trotz der akribischen Arbeit der Experten wird nun noch genauer geprüft, es geht dabei vor allem um die maximale Wassermenge, die bei einem Jahrhundertereignis zu erwarten ist. Auch in der vergangenen Imster Gemeinderatssitzung wurde das Thema behandelt. Ob nun wirklich 140 Kubikmeter Wasser pro...

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Stellten die Ist-Situation dar: Vize-Bgm. Karl Eberharter, Markus Federspiel, Peter Schuler und LA Kathrin Kaltenhauser.
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Strasser Bürger erbost über Pläne

Strass im Zillertal soll für ein eventuelles Jahrhunderthochwasser Retentionsflächen stellen. STRASS (dk). Vergangene Woche fand im Gasthof Post in Strass im Zillertal eine Informationsveranstaltung zu den neuen Gefahrenzonenplänen statt. Initiiert wurde der Abend von der Landtagsabgeordneten Kathrin Kaltenhauser, die als Landwirtin in Strass auch selbst von dieser Thematik betroffen ist. Hochwasser: Ist-Zustand Peter Schuler und Markus Federspiel, zwei Experten vom Land Tirol, standen an...

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LAbg. Kathrin Kaltenhauser

Infoveranstaltung zu Hochwasserschutz

STRASS (red). Die Landtagsabgeordnete Kathrin Kaltenhauser lädt am 23. April ab 20 Uhr in den Gasthof Post in Strass im Zillertal. Zum Thema "Brennpunkt Hochwasser" wird mit Experten Infoarbeit geleistet. "Strass ist hauptbetroffen bei der Ausweisung von neuen Gefahrenzonenpläne. Wirtschaft, Bauern und Häuslbauer sollen erfahren, wohin der Weg geht", lädt Kaltenhauser zur Veranstaltung ein. Warum das Land Pläne für Retentionsflächen genau in Strass hat und wie genau die Maßnahmen aussehen...

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Die Zuständigen bei der Besichtigung der Sepp-Grünbacher-Promenade | Foto: IKM/Mörzinger

Stadt investiert in Hochwasserschutz

Im Zuge des Neubaus des SeniorInnen-Wohnheimes an der Sepp-Grünbacher-Promenade im Olympischen Dorf wurden zuletzt die Hochwasserschutz-einrichtungen entlang des Inns von der Stadt adaptiert und erneuert. „Hochwasserschutz hat in der Stadt Innsbruck eine sehr hohe Priorität“, meint die für Tiefbau zuständige Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (Grüne). Zusätzlich sei wie versprochen auch die Grünanlage an der Promenade renoviert und verschönert worden, sagt Stadtrat Gerhard Fritz...

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Für das Hagertal gibt es zwei Varianten, wie man dem Hochwasser Herr werden kann. | Foto: Foto: privat

Retention oder Mauer?

Wie sieht der beste Hochwasserschutz für Kössen aus? Eine Studie weist den Weg. KÖSSEN/KIRCHDORF (be). Zwei Varianten für das vorzeitige Auffangen der Wassermassen wurden ausgearbeitet und vorige Woche den Mitgliedern der Großachengenossenschaft und Anrainern vorgestellt. Die Abteilung Wasserwirtschaft der Landesregierung hat die rund 150 Personen ins VZ Kaiserwinkl in Kössen eingeladen. Die Firma Werner Consult Ziviltechniker in Salzburg hat die Varianten erstellt, bei denen man entweder eine...

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Zonenplan sorgt für Verwirrung

Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich die Abteilung Wasserbau des Landes mit der Ausweisung des Gefahrenzonenplanes in Imst. Als Subfirma wurde die "Donauconsult" engagiert, nun liegen die Ergebnisse am Tisch und diese sorgen auch bei den Stadtvätern für Verwirrung. Bürgermeister Stefan Weirather erklärt: "Seit 2003 werden Niederschlagsmengen registriert, Messstellen regelmäßig abgefragt und mit Laserscan die Landschaftsprofile vermessen. Mittels Computersimulation wurden nun Grenzwerte...

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Hochwasserschutz muss nicht teuer sein! Nur Korruption ist teuer!!!!

Stellen Sie sich vor, es gibt eine Technologie und Verfahrensweise , die es ermöglicht mobile Hochwasserschutzanlagen in Leichtbauweise zu produzieren, bezahlbar für jedermann. Preiswert könnte man Deiche abdichten, Unterspülungen und Auswaschungen an Bauwerken verhindern. Deichsanierungen könnten schnell und preiswert sein. Haus und Kellerabdichtungen könnten Häuser für immer schützen. All dies will nur keiner haben!!!!! Nein man will überteure Forschungsprojekte starten, Millionenschwere...

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FPÖ kritisiert ÖVP-Abwesenheit bei Diskussion

KÖSSEN. Die Bezirks-FPÖ kritisiert die Abwesenheit von ÖVP-Politikern bei der Podiumsdiskussion zum Kössener Hochwasserschutz. "Weder LR Palfrader noch die Abgeordneten Egger und Edenhauser und auch NR LEttenbichler fandes es der Mühe wert, sich vor Ort ein Bild von den Problemen und Sorgen der Betroffenen zu machen", so Obmann Robert Wurzenrainer. Er bemängelt auch die fehlerhafte Siedlungspolitik in Kössen (Widmungen in Erlau, Anm. d. Red.). Die FPÖ fordert die VP-Politiker auf, alles zu tun,...

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"Eine weitere Katastrophe verkraften wir sicher nicht mehr", so Vertreter der Bürgerminitiative. | Foto: Foto: ZOOM-Tirol
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Wie geht's konkret weiter?

Emotionale Podiumsdiskussion zur Zukunft des Hochwasserschutzes in Kössen KÖSSEN (jom/niko). Emotional verlief die TT-Podiumsdiskussion zur Zukunft des Hochwasserschutzes in der im vergangenen Juni extrem betroffenen Gemeinde Kössen. Was wird gebaut, wann wird gebaut, wie lange wird es dauern, bis die Gemeinde sicher ist... viele Fragen standen im vollbesetzten neuen Veranstaltungszentrum im Raum. Am Podium standen Bgm. Stefan Mühlberger und Hubert Steiner (Vorstand Abt. Wasserwirtschaft...

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Ein Hochwasser wie im vorigen Juni soll mit weiteren Schutzbauten verhindert werden. | Foto: Foto: ZOOM-Tirol

Hochwasser Kössen: 400 Anträge auf Beihilfen aus dem Katastrophenfonds eingegangen

Antragsfrist endete am 1. 12. 2013, Endabrechnung bis zum 31. 12. 2014 KÖSSEN (niko). 380 beschädigte Objekte und 1.000 betroffene Personen. Das war die Bilanz des Hochwassers vom 2. Juni 2013 in Kössen. Ein halbes Jahr später, Anfang Dezember, endete die Frist zur Antragstellung auf Gewährung einer Beihilfe für private Elementarschäden. „Mit Abschluss der Einreichfrist sind in der Geschäftsstelle 400 Anträge mit einem Gesamtschadensvolumen von rund 40 Millionen Euro eingegangen“, informiert...

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Zweiter Teil Hochwasserschutz an Reither Ache soll kommen

VwGH hat Einsprüche von Bauern gegen Schutzbauprojekt abgewiesen ST. JOHANN (niko). Die von den betroffenen Landwirten eingebrachten Einsprüche gegen den zweiten Teil der Hochwasserschutzbauten an der Reither Ache – Retention Sperten – wurden vom Verwaltungsgerichtshof abgewiesen. "Es gibt noch die Möglichkeit, in der Sache zum Europäischen Gerichtshof zu gehen, das hat jedoch keine aufschiebende Wirkung für das Projekt. Wir sind bereits in Gespräche mit dem Land Tirol und dem Baubezirksamt...

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Verbandsobmann BM Ernst Schwaiger überreichte dem langjährigen Geschäftsführer und Kassier der Großachengenossenschaft St. Johann Alfred Neuner eine schöne Ehrenurkunde
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Geschäftsführer Alfred Neuner von der Großachengenossenschaft St. Johann in Tirol geehrt

Nach interessanten Tätigkeitsberichten stand bei der Jahreshauptversammlung der Großachengenossenschaft St. Johann ein besonders treuer Mitarbeiter im Mittelpunkt. Alfred Neuner sen. wurde für seine verdienstvolle 35-jährige Tätigkeit als Kassier und Geschäftsführer gedankt und geehrt. Als Gratulanten stellten sich neben Verbandsobmann BM Ernst Schwaiger auch seine drei Bürgermeisterkollegen Stefan Seiwald (St. Johann), Hans Schweigkofler (Oberndorf) und Stefan Mühlberger (Kössen) ein....

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Schutzbauten in St. Johann gestartet

Hochwasserschutz für die Fieberbrunner Ache ST. JOHANN. Kürzlich wurde mit dem ersten Bauabschnitt der Hochwasser-Schutzbauten an der Fieberbrunner Ache im Bereich Hauptschule/Achenzipf begonnen (siehe Fotos). Gebaut wird in der Niedrigwasserphase. Der 2. Bauabschnitt folgt im nächsten Winter.

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Die Fieberbrunner Ache ist bisher eine stetige Gefahrenquelle.

Schutzbauarbeit ab dem 4. November an Fieberbrunner Ache

ST. JOHANN. Der Startschuss für die Schutzbauten an der Fieberbrunner Ache sollen Anfang November starten. Die Ausschreibungen ist erfolgt, die Auftragsvergabe erfolgt durch die Großachengenossenschaft (Bauherr). "Für die erste Baustufe - Achenzipf bis Almdorfer Brücke - ist eine Bauzeit von zwei Niedrigwasserperioden (zwei Winter, Anm. d. Red.) anberaumt", so Bgm. Stefan Seiwald. Derzeit in Arbeit sind Behebungen von Schäden wie Uferausbrüchen an der Ache vom Juni-Hochwasser.

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Foto: Foto: Hintner

Terfens: Vier Projekte eingeweiht

Neuer Schutz für Siedlung und Bevölkerung, Bauhof und Radweg – Bericht von HARALD HINTNER TERFENS (h.h.). Im unscheinbaren Ort sind die Katastrophengefahren nicht sichtbar, trotzdem vergisst die Bevölkerung von Terfens die Unwetter 2004 und Hochwasser 2005 nie mehr. Daher ist die Freude über die Einweihung am vergangen Sonntag von gleich vier Projekten in der Gemeinde verständlich. Den Segen von „Oben“ erbat Pfarrer Franz Hoffmann wegen des regnerischen Wetters in der Halle des Bauhofes....

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Gerhard Unterberger und Carmen Gartelgruber setzen sich für das Inndammprojekt ein.

Hochwasserschutz: FPÖ fordert Damm für Wörgl

WÖRGL (mel). Nach dem verheerenden Hochwasser 2005 wurden in der Stadt Wörgl mehrere Projekte zum Hochwasserschutz in Erwägung gezogen. "Leider hat sich bis dato noch nicht viel getan", so Gerhard Unterberger aus Wörgl, der vor acht Jahren selbst von der Flut getroffen wurde. Damm würde Schutz bieten Ein Projekt, dessen Unterlagen bereits bei der BH Kufstein einge-reicht wurden, könnte den Wörglern Schutz vor einem 100-jährigen Hochwasser bieten: ein 1,2 Kilometer langer Damm, beginnend an der...

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LH Günther Platter übergab den Arge-Alp-Vorsitz an Tiziano Mellarini (Trient, li.). Willi Haag (St. Gallen) gratulierte.
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Arge Alp: Vorsitz übergeben

Die Regierungschefkonferenz der Arge Alp tagte in Galtür – Tirol übergab den Vorsitz an Trient. GALTÜR (otko). Am 27. und 28. Juni trafen sich die Regierungsspitzen der zehn Arge Alp-Länder in Galtür zur 44. Regierungschefkonferenz. Tirol hatte seit 1. Juli 2012 den Vorsitz der Arge Alp inne, den nun die Autonome Provinz Trient übernahm. "Wir haben die Tagung im grenznahen Bereich abgehalten und bewusst Galtür ausgewählt", erläutert LH Günther Platter. Die Arbeitsgemeinschaft der Alpenländer,...

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St. Johann hat wichtige Projekte auf der Agenda

ST. JOHANN (niko). Zahlreiche wichtige Tagesordnungspunkte standen bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in St. Johann am Programm. Für den „Masterplan Ortskern“ wurden 45.000 € freigegeben. Eine „moderne Vitalisierung“ im Ortszentrum soll erreicht werden. Ein Grundsatzbeschluss für einen Beitritt zur Leader-Region Pillerseetal-Leogang wurde gefasst (auch Oberndorf und Kirchdorf wollen beitreten). Für den geplanten Kauf und die anschließende Verwertung des „Klausner-Areals“ (wir berichteten)...

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Hier in Ehenbichl wird gerade ein neuer Damm geschüttet, um hochwassergefährdete Häuser zu schützen.

Lech-Rückbauten zeigen Wirkung

Höhere Dämme oder Überflutungsflächen? Die Diskussion ist voll entfacht. Der Bezirk steht gut da. AUSSERFERN (rei). Jenes Hochwasser, das inzwischen seit Tagen ganz Europa in Atem hält, hat im Bezirk Reutte zum Glück nur geringe Schäden angerichtet. Das hängt u.a. damit zusammen, dass bei uns nicht ganz so große Niederschlagsmengen wie andernorts niedergingen und das was runter kam, auf den Bergen teilweise als Schnee liegen blieb. Es hängt aber auch mit der Form der Verbauungen zusammen, die...

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Bis zuletzt war das Inzinger Industiegebiet durch den Lehnbach im Anlassfall hochgradig gefährdet. Mit der Verbauung wird dieses Risiko auf ein Minimum  gesenkt.
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Hochwasserschutz für Industriegebiet und Siedlungsraum

INZING (dg). Nun ist es fix - nach dem endgültigem Aus für den Schotterabbau im Lehntal wird 2013 das Hochwasserschutzprojekt "Lehntal" in Angriff genommen. Ein 21m hoher und 100m langer Schutzdamm bringt nicht nur dem südöstlichen Siedlungsraum der Enterbachgemeinde Sicherheit vor Hochwasser, sondern wird auch dafür sorgen, dass, so BM Kurt Heel wörtlich, das Inzinger Industriegebiet nicht "absäuft" Das Projekt wurde von Hofrat DI Manfred Pittracher (Tiroler Wildbach u. Lawinenverbauung) und...

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Große Freude über den Startschuß: Der Spatenstich erfolgte mit dem Bagger.
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Sicherheit und Naturschutz

Die Geschiebefalle am Lech ist ein besonderer Hochwasserschutz EHENBICHL (lr). „Mit dem Projet können wir die Sicherheit gewährleisten, aber auch der Natur etwas zurückgeben,“ beschreibt LHStv. Anton Steixner die einzigartige Hochwasserschutzverbauung, die nun am Lech entsteht und für die vergangene Woche der Spatenstich erfolgte. Ein Seitenarm wird zwischen Weißenbach und Ehenbichl geschaffen und soll den Abtransport des angeschwemmten Schotters schonend ermöglichen. Dadurch wird den...

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