Müll

Beiträge zum Thema Müll

Mahlwerk: Der Zerkleinerer ist die erste Station für den Restmüll. Seine Zähne müssen regelmäßig getauscht werden. | Foto: Foto Jörgler
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"Graz Inside" am Sturzplatz: Die Mülltonne ist erst der Anfang

180.000 Tonnen Abfall landen jährlich im Recyclingcenter Sturzgasse – "Graz Inside" am Sturzplatz. Biomüll in die braune Tonne, Restmüll in die schwarze, das Glas kommt in die beiden Container um die Ecke – mit Müll hat jeder von uns täglich zu tun. Was aber geschieht mit dem Abfall der Grazer, nachdem er abgeholt wurde? Was wird wiederverwertet, was wird beseitigt und wie funktioniert das? Ein genauerer Blick hinter die abgesperrten Bereiche der beiden Recyclingcenter Sturzgasse der Holding...

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  • Stefan Haller
In Plastik verpackt, danke für so ein tolles Service!
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DANKE Land Steiermark!

DANKE! Endlich, nachdem wir nun schon über 10 Jahre das Elternmagazin vom Land Steiermark "Zwei und Mehr" lesen, oder sind es doch schon 20 Jahre?, wurde es uns nun  das erste Mal in Plastik verpackt zugeschickt. Danke für diese modere Version der Zustellung, die wir hiermit mit großer Zufriedenheit  und Genugtuung zur Kenntnis nehmen! Danke dafür, dass nicht nur die anderen das tun, sondern dass wir nun auch aktiv mitmachen dürfen! Danke dafür, dass das Land Steiermark, Ressort Bildung und...

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  • Rainer Maichin
Gscheit feiern: Referatsleiterin Ingrid Winter demonstriert anhand der gedeckten Tische, wie abfallarm und umweltschonend gefeiert werden kann, indem auf Glas statt Plastik gesetzt wird. | Foto: Foto Jörgler

"Müll ist eine Ressource" – Ingrid Winter in "Gefragte Frauen"

Wie Abfallvermeidung und Mülltrennung funktionieren muss, erklärt Ingrid Winter vom Land Steiermark. 26.000 Kilogramm beträgt der Ressourcenverbrauch eines jeden einzelnen pro Jahr, das macht knapp über 70 Kilogramm pro Tag. Ingrid Winter ist Leiterin des Referats für Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit des Landes Steiermark und spricht im WOCHE-Interview über Abfall, Recycling und gibt Tipps zur Müllvermeidung. WOCHE: Ein großes Thema in Graz sind Siedlungsabfälle. Wie sieht es hier aus?...

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  • Martina Maros-Goller
Die Kasematten am Tag danach...
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Erste Runde der Kasematten-Müllmeisterschaft

Am 4.8.2018 gaben die allseits bekannten Paldauer ihr zweites Konzert auf den Kasematten am Grazer Schloßberg. Am Sonntagmorgen, das Freiluftkonzert war längst vorbei, stattete ich den Kasematten einen zufälligen Besuch ab. Etwas überrascht vom Abfallaufkommen, entschloss ich mich spontan die erste Runde der Kasematten-Müllmeisterschaft zu initiieren.  Einleitung Im Parterre von den Kasematten gibt es 15 Logen. Ich suchte alle Loggen auf und präsentierte dann den von den Konzertbesuchern am...

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  • Rainer Maichin
Großer Stapel alter PET-Flaschen
Large stack of old plastic bottles
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Friedensbüro Tipp 12: So wenig Plastik wie möglich

Das Friedensbüro Graz und die WOCHE geben Tipps für das Zusammenleben: 40 Tonnen Plastik aus Österreich gelangen jährlich über die Donau ins Schwarze Meer. Ganz gleich, ob als Verpackung, Mikroplastik, Alltagsgegenstand – der synthetische Allrounder ist überall. Das Problem: Plastik zersetzt sich nur langsam. Eine im Meer schwimmende PET-Flasche braucht dazu 450 Jahre. Höchste Zeit umzudenken. An Stelle des Plastiksackerls tritt besser der Stoffbeutel. Getränke werden in Mehrwegglasflaschen...

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  • Martina Maros-Goller
Zwischen Weihnachten und Silvester wird in der Steiermark rund 30 Prozent mehr Altpapier entsorgt. | Foto: Abfallwirtschaftsverband
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Viel Müll nach den Feiertagen

Ein enormes Abfallaufkommen fordert die Entsorgungsbranche. Rund um die Weihnachtsfeiertage fallen zusätzlich zum gewohnten Müllaufkommen rund 15 Prozent mehr Rest- und Biomüll an. Beim Altpapier steigert sich der Müll zwischen Weihnachten und Silvester um bis zu 30 Prozent, beim Altglas sogar um rund 40 Prozent. Das bedeutet arbeitsreiche Tage für die heimischen Entsorgungsbetriebe, aber die Entsorgungsbranche ist professionell vorbereitet, so Christian Schreyer, Geschäftsführer vom...

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Sauberkeit salonfähig machen wollen Bürgermeister Nagl, OmPUTZmann Hofer und Bürgermeister-Stellvertreter Eustacchio (v. l.). | Foto: E. Droneberger
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Sauberkeitsoffensive "Schau auf Graz" startet neue App

Im internationalen Vergleich liegt Graz zwar jetzt schon gut, die Stadt soll aber (noch) sauberer werden. Bürgermeister Siegfried Nagl, Stellvertreter Mario Eustacchio und die Holding Graz wollen mit „Schau auf Graz“ die Sauberkeit und dadurch auch die Lebensqualität der Stadt verbessern. Neben einer neu installierten Soforteinsatztruppe im Reinigungsdienst setzt man auf die App "Schau auf Graz". Jeder kann sich registrieren und Fotos von Verschmutzungen senden, die dann sofort beseitigt...

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  • Stefan Haller
Gemeinsamer Pressetermin zur Sauberkeitsoffensive: Vizebürgermeister Mario Eustacchio (l.) und Bürgermeister Siegfried Nagl | Foto: Fischer
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Für mehr Sauberkeit in Graz: Nagl und Eustacchio präsentieren Sauberkeitsoffensive

Ein Sauberkeitsombudsmann, mehr "Big Belly"-Mülleimer und höhere Strafen bei Wegwerfen von Müll sind einige der Punkte der "Sauberkeitsoffensive" von Bürgermeister Nagl und Vizebürgermeister Eustacchio. "Wir haben versprochen, die Agenda 22 durchzuarbeiten und starten gleich mit einem wichtigen Thema: Ein sauberes und gepflegtes Graz", so leitete Bürgermeister Siegfried Nagl die heutige Präsentation der "Sauberkeitsoffensive" ein. Er betonte die Wichtigkeit dieses Thema und erklärte, dass bei...

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  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Der Müll in Graz im Überblick | Foto: KK
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Graz als „Müllinsel der Seligen“

Keiner will ihn, jeder hat ihn: der Grazer Müll. Umso wichtiger ist seine fachgerechte Entsorgung. 150.000 Tonnen Müll produzieren die Grazer jedes Jahr. Pro Person sind das also etwa 530 Kilogramm Abfall, die jedes Jahr in der Tonne landen und dafür sorgen, dass die Abfallwirtschaft der Stadt jährlich etwa 30 Millionen Euro umsetzt. Nicht nur viel Müll, sondern auch jede Menge Geld, das hier im Spiel ist. Grund genug also, das Thema mit unserer WOCHE-Grafik (Bild) etwas genauer zu beleuchten....

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  • Max Daublebsky
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Müllablagerungen am Wegrand

Meinem 5 jährigen Sohn erkläre ich immer, "wenn kein Mülleimer in der Nähe ist, musst du den Müll bis zum nächsten Mülleimer mitnehmen". Wir Erwachsene scheinen das wohl vergessen zu haben, sonst müsste es nicht so ausschaun wie auf den Bildern zu sehen ist. Ich habe keine Ahnung wer dafür zuständig ist, diesen Weg, der neben den Bahngleisen verläuft, sauber zu halten. Schade ist es nur, einen Weg so verwahrlosen zu lassen. Normalerweise ist das ein beliebter Spazierweg für Leute mit Hunden,...

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  • Daniela Pire
Entleerter Mistkübel und gereinigter Platz auf der Seite zur Körösistraße
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DANKE für´s Müllwegräumen

Danke Ein großes DANKE an die Verantwortlichen der Stadt Graz, dass diese meiner Aufforderung zur Entleerung der Mistkübel am Bezirkssportplatz in der Muchargasse nachgekommen sind, und gesorgt haben, dass diese übervollen Mistkübel endlich entleert werden. Als zusätzliches Service wurde sogar der Müll im Umkreis der übervollen Mistkübel entfernt, der sich dort zwangsweise angesammelt hat. Das nächste Problem: Welchen Sinn machen zwei gebührenpflichtige Restmüllbehälter, deren Müllmenge 1.340...

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  • Rainer Maichin
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Die Misere mit dem Müll

Müllentsorgung sorgt bei Grazern immer noch für Ärger. Vieles hat sich in den letzten Jahren in Sachen Müllentsorgung in der Stadt Graz getan. Offensichtlich aber immer noch zuwenig: Aufmerksame Leser haben uns dazu mit Bildern versorgt - alle wurden aktuell am letzten Wochenende geschossen, an verschiedenen Stellen, wie etwa der Wiener Straße, dem Volksgarten oder in der Keplerstraße. Unappetitlich und einer Stadt wie Graz wohl nicht würdig ... In der Holding Graz ist man sich des Problems...

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  • Roland Reischl
Dieses "Müll-Dorado" im Grazer Norden empfindet nicht nur unser Leserbrief-Schreiber Herfried Graßl als Schande. | Foto: KK
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Müll-Thema wirbelt viel Staub auf

Der WOCHE-Artikel zur Müllentsorgung vor zwei Wochen hat die Gemüter erhitzt. Unzählige Leserbriefe zu diesem Thema haben die Redaktion erreicht. Dabei zeigen sich die Grazer durchaus kreativ in der Findung von Lösungsansätzen. Auch in der Wirtschaftskammer Steiermark ist man sich der Brisanz der Thematik bewusst. Daniela Müller-Mezin, Obfrau der Fachgruppe Abfall- und Wasserwirtschaft, kann jedoch in mehrfacher Hinsicht, wie zum Beispiel in Bezug auf die stetig ansteigenden Müllberge,...

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  • Andrea Sittinger
Die große Klaue im Recyclingcenter in der Sturzgasse kümmert sich um die Abfallentsorgung. | Foto: Wiesner
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Sauber gelöst: Grazer Müllentsorgung

Angesichts stetig steigender Müllberge sind innovative Lösungen und ein Umdenken aller gefragt. Sie sind die letzten Zeugen der oft „ausschweifenden“ Feiertage: Berge von Müll, die sich an Straßenecken oder Hauseinfahrten türmen. Nicht ganz zu unrecht tun die Grazer ihren Unmut über die Müllproblematik kund. Tatsächlich quellen viele öffentliche, aber auch private Mistkübel über. Verantwortlich für die unschönen Flecken, die unser Straßenbild „verschandeln“ sind wir teilweise aber selbst....

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Müllhalde auf der Murpromenade

Während der letzten Tage hatte es ordentlich geregnet. Die Mur führte viel Wasser. Zusätzlich wurden bei einigen Staustufen oberhalb von Graz die Schleusen geöffnet, und der Schlamm, der sich die letzten Jahre angesammelt hatte abgelassen. Dadurch wurde höchstwahrscheinlich der Großteil der Fischbestände abgetötet... Dieser Schlamm, viel Treibholz, sowie Kühlschränke, Flaschen und andere "Schweinereien" liegen nun auf der Murpromenade, die heute für den Publikumsverkehr geöffnet wurde - was...

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Augartenfest

Wo: Augartenfest, Graz auf Karte anzeigen

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Der 50. Projektteilnehmer beim Einsparkraftwerk

Die weltweit einzigartige Aktion Einsparkraftwerk, die am 1.1.2012 ihren offiziellen Start hatte, ist nun bereits beim 50. Projektteilnehmer angelangt. Worum geht es beim Projekt Einsparkraftwerk? Das Hauptaugenmerk des Projekts Einsparkraftwerk liegt auf einer umfassenden kostenlosen Energiesparberatung, bei der alle relevanten Energieverbräuche ermittelt werden. Nach der Ermittlung von Einsparpotentialen werden angepasste Optimierungsvorschläge vorgelegt. Neben Stromverbrauch und...

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Rund 180 Millionen Euro wurden bisher in zukunftsweisenden Technologien investiert. Mit 156 Betrieben hat die Steiermark außerdem den höchsten Stand in Logistik und Behandlung im Vergleich zu anderen Regionen Österreichs.

Steirische Abfallwirtschaft für lückenlose Aufklärung bei illegalen Müllexporten

Die illegalen Müllexporte aus der Steiermark – aufgedeckt durch das Grazer Zollamt – werden von der steirischen Abfallwirtschaft streng verurteilt. Daniela Müller-Mezin, Obfrau der Fachgruppe Abfall- und Abwasserwirtschaft der Wirtschaftskammer Steiermark, bedauert den dadurch entstandenen Imageschaden für die ansonsten weltweit beachtete steirische Abfallwirtschaft. „Wir sind für eine lückenlose Aufklärung dieser Exporte und distanzieren uns voll und ganz von den Praktiken dieser schwarzen...

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  • Wolfgang Nußmüller
Aus zwei mach eins: Die Abfallentsorgung der Wirtschaftsbetriebe und die AEVG sind seit dieser Woche
offiziell eine Einheit. Mit dem
Beschluss der Generalversammlung wurden die beiden städtischen Abfallentsorger nun unter dem Dach der Holding Graz zusammengelegt. | Foto: Stuhlhofer

Ende der Mülltrennung

Mülltrennen ist ja an sich etwas Gutes, nicht aber wenn’s ums Organisatorische geht. Mit den Wirtschaftsbetrieben und der AEVG gab es in Graz bis dato nämlich gleich zwei städtische Abfallentsorger. Damit ist jetzt Schluss. Mit dem Beschluss der Generalversammlung erfolgte diese Woche die offizielle Zusammenlegung der beiden Unternehmen unter dem Dach der Holding Graz. Ob sich der ganze Aufwand lohnen wird? Finanzstadtrat Gerhard Rüsch ist davon jedenfalls überzeugt. „Wir haben eine...

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  • Mario Lugger
Reinigungsaktion in der Ragnitzstraße: Philipp Gutmann, Florian Pechmann, Heinz Puchleitner, Wolfgang Renner und Marco Gruffè entfernten 1.460 Kilo Müll.

Bürger packen an

Seit mittlerweile mehr als einem Jahr gleicht der Parkplatz vor der ehemaligen Pizzeria „Amici mio“ in der Ragnitzstraße 140 einer Müllhalde – die WOCHE berichtete. Vom Kühlschrank bis zu Restmüllsäcken lag hier alles kreuz und quer herum. Der Grundstückseigentümer weigerte sich beharrlich, den Dreck wegzuräumen und bei den öffentlichen städtischen Stellen zeigte man sich „nicht zuständig“. Nun haben einige fleißige Bürger aus dem Bezirk Ries diesem Saustall nun den Garaus gemacht:...

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  • Klaus Krainer
Seit Juni ist obiger Müllkübel voll.
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Die Stadt ist dreckig

Unzählige Anrufer berichten uns Woche für Woche über verdreckte Straßen und Spazierwege. So gibt es etwa am Göstinger Fürstenstandweg ein lauschiges Platzerl: Ein Bankerl lädt zur Rast – der volle Mistkübel allerdings nicht. Dieser wurde zuletzt im Juni (!) entleert. Als positives Beispiel dient hier die Unterführung der Kärntner Straße (Pirchäckerstraße/Kapellenstraße): Hier wurde auf die dringende Bitte der Bürger von den Wirtschaftsbetrieben rasch gereinigt.

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Weg mit dem Dreck in Puntigam

275 Kilo Müll eingesammelt

Auf Initiative von Bezirksvorsteher-Stellvertreter Rupert Triebl reinigten Mitarbeiter der Firma ASA sowie einige Anrainer das 1,2 Kilometer lange und leider stark verschmutzte Teilstück der Rudersdorfer Straße zwischen der Firma ASA und der Puntigamer Straße. „Wir haben 275 Kilogramm Müll eingesammelt. Eigentlich unglaublich“, konstatierte Triebl im Anschluss.

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  • Klaus Krainer
Vrchota ärgert sich über den Müllplatz.

Hirnlos entsorgt

Der Marktannerweg ist ein abgelegenes Platzerl, beheimatet aber immerhin den „Rest“ des Plabutschsesselliftes: Eine verfallene Baracke, die mittlerweile als Müllplatz dient. „Sogar ein Auto wurde jetzt abgestellt“, ärgert sich Bezirksvorsteher Gerald Vrchota. Der Besitzer wird jetzt angezeigt: Sein Pickerl klebt noch auf der Windschutzscheibe ...

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