Wolfgang Eder (ÖVP) verteidigt den Bürgermeistersessel erfolgreich. Er kommt auf 81,7 Prozent Stimmenanteil, sein Herausforderer Hermann Prodinger (FPÖ) erhält 18,3-prozentigen Zuspruch. In der Gemeindevertretung wandert ein Mandat von der SPÖ zur ÖVP. Die FPÖ überholt die SPÖ stimmenanteilsmäßig. ÖVP: 64,5 Prozent (12 Mandate) SPÖ: 16,1 Prozent (2 Mandate) FPÖ: 19,5 Prozent (3 Mandate) Wahlbeteiligung: 74,2 (Vorläufiges Ergebnis; Stand: 9.3.2014, 16:07 Uhr)

Peter Rotschopf (ÖVP) ist neuer Bürgermeister in Ramingstein. Er erhält 51,7 Prozent Stimmenanteil. Der bisherige Ortschef, Franz Winkler (SPÖ), kommt auf 48,3 Prozent. In der Gemeindevertretung wandert je ein Mandat von der SPÖ zur ÖVP sowie zur FPÖ. ÖVP: 45,1 Prozent (6 Mandate) SPÖ: 39, 6 Prozent (5 Mandate) FPÖ: 15,3 Prozent (2 Mandate) Wahlbeteiligung: 82 Prozent (Vorläufiges Ergebnis, Stand: 9.3.2014, 16:05 Uhr)

In St. Michael wandert ein Mandat in der Gemeindevertretung von der SPÖ zur ÖVP. ÖVP: 62,1 Prozent (13 Mandate) SPÖ: 27,4 Prozent (6 Mandate) FPÖ: 10,5 Prozent (2 Mandate) Wahlbeteiligung: 82 Prozent (Vorläufiges Ergebnis; Stand: 9.3.2014, 16:02 Uhr)

Friedrich Rigele (ÖVP) setzt sich mit 57,8 Prozent Stimmenanteil bei der Bürgermeisterwahl in Tweng gegen Helga Klary (FPÖ), die auf 42,2 Prozent kommt, durch. Die ÖVP erhält bei der Gemeindevertreterwahl 60 Prozent Stimmenanteil (-6 %, 6 Mandate), die SPÖ 11,3 Prozent (-1 %; 1 Mandat), die FPÖ kommt auf 28,7 Prozent (+ 6,9 %, 2 Mandate). (Vorläufiges Ergebnis; Stand: 9.3.2014, 15:02 Uhr)

Reinhard Radebner (ÖVP) bleibt mit 66,7 Prozent Stimmenanteil Bürgermeister in Göriach. Sein Herausforderer Josef Draxl von der SPÖ kommt auf 33,3 Prozent. In der Gemeindevertretung verliert die ÖVP ein Mandat an die SPÖ. ÖVP: 48,7 Prozent (5 Mandate) SPÖ: 37,3 Prozent (3 Mandate) FPÖ: 14 Prozent (1 Mandat) (Vorläufiges Ergebnis; Stand: 9.3.2014, 14:59 Uhr)

Gerd Brand (SPÖ) setzt sich im Kampf ums Bürgermeister-Amt in St. Margarethen mit 67,2 Prozent gegen Johann Lüftenegger (ÖVP), der 32,8 Prozent erhält, klar durch. In der Gemeindevertretung kommt die ÖVP auf 37,4 Prozent Stimmenanteil (3 Mandate), die SPÖ auf 41,1 Prozent (4 Mandate) und die FPÖ auf 21,5 Prozent (2 Mandate). Wahlbeteiligung 89,7 Prozent. (Stand: 9.3.2014, 15:01 Uhr)

Heinrich Perner wurde als Bürgermeister von St. Andrä im Lungau mit 88,1 Prozent bestätigt. Einen Herausforderer hatte er nicht. Trotz leichter Stimmenanteilsverschiebungen ändert sich bei der Mandatsverteilung in der Gemeindevertretung nichts. ÖVP: 53 Prozent (5 Mandate) SPÖ: 29,8 Prozent (3 Mandate) FPÖ: 17,3 Prozent (1 Mandat) Wahlbeteiligung: 76,3 Prozent (Vorläufiges Ergebnis; Stand: 9.3.2014, 15:19 Uhr)

Josef Wind (ÖVP), einziger Bürgermeister-Kandidat in Unternberg, wurde mit klarer Mehrheit von 95,5 Prozent wiedergewählt. (Vorläufiges Ergebnis; Stand: 9.3.2014, 14:46 Uhr) Zwar hat es leichte Stimmenanteilsverschiebungen gegeben, bei der Mandatsverteilung in der Gemeindevertretung ändert sich in Unternberg nichts. ÖVP: 60,1 Prozent (8 Mandate) SPÖ: 18,7 Prozent (2 Mandate) FPÖ: 21,2 Prozent (3 Mandate) Wahlbeteiligung: 83,4 Prozent. (Vorläufiges Ergebnis, Stand: 9.3.2014, 15:10 Uhr)

Die ÖVP erhält bei der Gemeindevertreterwahl 60 Prozent Stimmenanteil (-6 %, 6 Mandate), die SPÖ 11,3 Prozent (-1 %; 1 Mandat), die FPÖ kommt auf 28,7 Prozent (+ 6,9 %, 2 Mandate).

WEISSPRIACH (pjw). Peter Bogensperger (ÖVP), einziger Bürgermeister-Anwärter in Weißpriach, wurde mit 88,7 Prozent Stimmenanteil wiedergewählt. (Vorläufiges Ergebnis; Stand: 9.3.2014, 14:36 Uhr) Bei der Gemeindevertreterwahl verliert die ÖVP starkt und kommt auf 36,9 Prozent Stimmenanteil (minus 15 Prozent; 3 Mandate). Die SPÖ kommt auf 23 Prozent (2 Mandate). Der große Gewinner ist die FPÖ mit 40,1 Prozent (plus 15,8 Prozent; 4 Mandate). (Vorläufiges Ergebnis) Wahlbeteiligung: 86,2...

LESSACH (pjw). Peter Perner, einziger Bürgermeister-Anwärter in Lessach, wurde mit 93,7 Prozent Stimmenanteil wiedergewählt. (Vorläufiges Ergebnis; Stand: 9.3.2014, 14:30 Uhr) Bei der Gemeindevertreterwahl kommt die ÖVP auf 63,5 Prozent Stimmenanteil (6 Mandate). Die SPÖ verliert stark und kommt auf 23,1 Prozent (2 Mandate), die FPÖ auf 13,5 Prozent (1 Mandat). (Vorläufiges Ergebnis) Wahlbeteiligung: 75,3 Prozent.

MUHR (pjw). Sepp Kandler (SPÖ) bleibt Muhrs Bürgermeister. Kandler kommt auf 60,7 Prozent Stimmenanteil, sein ÖVP-Herausforderer Hans-Jürgen Schiefer auf 39,3 Prozent. (Vorläufiges Ergebnis; Stand: 9.3.2014, 14:24 Uhr) Die SPÖ kommt nach vorläufigem Ergebnis der Gemeindevertretungswahlen in Muhr (Stand: 9.3.2014, 13:50 Uhr) auf 44,7 Prozent Stimmenanteil (4 Mandate). Die ÖVP haben 42,3 Prozent (4 Mandate) der Wahlberechtigen gewählt, die FPÖ kommt auf 13,1 Prozent (1 Mandat). Wahlbeteiligung:...

Valentin König (Liste Thomatal) setzt sich mit 56 Prozent Anteil bei der Bürgermeisterwahl gegen seinen FPÖ-Kontrahenten Molker Mörtl (44 Prozent) durch und bleibt somit Ortschef in Thomatal. Wahlbeteiligung: 89,4 % Stimmenanteil: Die Liste Thomatal kommt nach vorläufigem Ergebnis der Gemeindevertretungswahlen in Thomatal (Stand: 9.3.2014, 13:51 Uhr) auf 56,3 Prozent (+4 %) Stimmenanteil (5 Mandate). Die FFÖ haben 43,7 Prozent (-4 %; 4 Mandate) der Wahlberechtigen gewählt. (Vorläufiges...

THOMATAL (pjw). Die Liste Thomatal kommt nach vorläufigem Ergebnis der Gemeindevertretungswahlen in Thomatal (Stand: 9.3.2014, 13:51 Uhr) auf 56,3 Prozent (+4 %) Stimmenanteil (5 Mandate). Die FFÖ haben 43,7 Prozent (-4 %; 4 Mandate) der Wahlberechtigen gewählt.

MUHR (pjw). Die SPÖ kommt nach vorläufigem Ergebnis der Gemeindevertretungswahlen in Muhr (Stand: 9.3.2014, 13:50 Uhr) auf 44,7 Prozent Stimmenanteil (4 Mandate). Die ÖVP haben 42,3 Prozent (4 Mandate) der Wahlberechtigen gewählt, die FPÖ kommt auf 13,1 Prozent (1 Mandat). Wahlbeteiligung: 93,2 Prozent

Zu einem Brunch in ihr Büro hat Landesrätin Martina Berthold die 25 bei den Bürgermeisterwahlen antretenden Kandidatinnen eingeladen. "Obwohl Frauen in den Gemeinden schon sehr aktiv mitarbeiten, sind sie in den Gemeindestuben nur zu zehn Prozent vertreten – von Ausgewogenheit kann da keine Rede sein. Ich möchte die Kandidatinnen auf ihrem Weg unterstützen, Vernetzung möglich machen, aber auch ermutigen ihre eigenen Wege in der Politik zu gehen. Und dabei halte ich allen Frauen die Daumen –...

Josef Draxl (SPÖ-Bürgermeisterkandidat in Göriach) war die von der BB-Redaktion gewählte Formulierung "Draxl will Radebner vom Thron stoßen" in der Ausgabe 09 des BB Lungau zu scharf. "Ich bin natürlich für gute Zusammenarbeit. Mein erklärtes Ziel ist es so viele Stimmen als möglich für die SPÖ zu gewinnen", sagt Draxl und fährt fort: "Mindestens ein Mandat dazu zu gewinnen und drei Gemeindevertreter zu stellen ist unser erklärtes Ziel. Ich würde gerne für Göriach als Vizebürgermeister...

In Bischofshofen betreiben Wetti Saller und Hansjörg Obinger Wahlwerbung, aber „keinen Wahlkampf. BISCHOFSHOFEN. In der Pongauer Metropole Bischofshofen herrschen in den letzten Jahren klare Verhältnisse: Die Mandatsmehrheit in der Gemeindestube liegt bei der SPÖ, den Bürgermeistersessel besetzt aber mit Jakob Rohrmoser seit 15 Jahren ein „Schwarzer“. Das wird sich nun aber ändern. Rohrmoser kandidiert nicht mehr, schickt stattdessen ÖVP-Stadträtin Barbara Saller ins Rennen. Und auch ihr Gegner...

Den Bürgermeister-Kandidaten in St. Johann reicht der olympische Gedanke nicht – sie alle wollen den Chefsessel. Trotz dreier Gegenkandidaten zittert der Ortschef der Bezirkshauptstadt Günther Mitterer (ÖVP) nicht vor dem 9. März. Die 68,5 Prozent an Zustimmung aus der letzten Bürgermeisterwahl muss ihm erst einmal jemand streitig machen. „Außerdem ist die Stimmung in der Bevölkerung gut und ich habe mich, denke ich, in der letzten Legislaturperiode gut bewährt“, so der amtierende Ortschef, der...

HÜTTSCHLAG. Von den damals 920 Einwohnern in Hüttschlag waren bei der Wahl 2009 insgesamt 734 wahlberechtigt. In der Frage um den Bürgermeistersessel musste Hans Toferer (ÖVP) keinen Herausforderer fürchten. Seine Wahl zum Ortschef war mehr oder weniger fix und konnte am Stimmzettel nur noch mit einem Kreuzerl bei „JA“ oder „NEIN“ besiegelt werden. Das taten damals 84,5 Prozent. Und auch heuer gibt es keinen Gegenkandidaten für Toferer. Auf Listenplatz eins der SPÖ liegt der WLV Arbeiter Rupert...

GROSSARL. Nach dem tragischen Tod von Ortschef Sepp Gollegger 2011 übernahm Hans Rohrmoser nach der Wahl am 29. Jänner 2012 (er entschied die Abstimmung gegen Johann Ganitzer für sich) die Geschicke der Gemeinde als ÖVP-Parteikandidat. Gegner heißt wieder Ganitzer Rohrmoser tritt nun auch bei der Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahl im März 2014 für die ÖVP in seiner Gemeinde wieder an. Sein Gegenkandidat heiß neuerlich Johann Ganitzer, der für die Sozialdemokraten ins Rennen egeht. Wie...

GOLDEGG. Seit der Landtagswahl (Mai 2013) ist Hans Mayr für das Team Stronach in der Salzburger Landesregierung. Mit diesem Amt legte er jenes des Bürgermeisters von Goldegg nieder. Ihm folgte Johann Fleissner nach, der für die ÖVP auch bei der Bürgermeisterwahl 2014 als einziger Bürgermeisterkandidat ins Rennen gehen wird. Die Sozialdemokraten positionieren den ÖGB Regionalsekr. Martin Goller auf Listenplatz eins, die Bürgerinitiative Goldegg (BIG) den Bankangestellten Herbert Bommer und die...

MUHR. Bürgermeister Sepp Kandler setzt auf seine Erfahrung, Kompetenz und Zuverlässigkeit und möchte mit seinem dynamischen Team der SPÖ mit voller Kraft den erfolgreichen Kurs der letzten Jahre die nächste Periode fortsetzen. „Wichtig für uns Muhrer und die SPÖ ist: Infrastruktur erhalten und verbessern, Maßnahmen zum Katastrophenschutz, Erhaltung von ‚Essen auf Rädern‘ und Unterstützung in Pflegefällen, Vereine unterstützen, Jugend fördern, die Schulwegsicherung, denn Deine Kinder sollen...

MARIAPFARR. Die SPÖ Mariapfarr mit Franz Doppler wollen mit Elan weiterarbeiten – ihre Ziele: Marienheim fertigstellen und in bewährter Weise selbst betreiben (Gemeindeverband)! Betreutes Wohnen umsetzen! Ort der Begegnung am Weiherplatz schaffen! Bauhof erneuern! Räumlichkeiten für kulturelle Veranstaltungen schaffen! Jugend stärker einbeziehen! Freizeitmöglichkeiten erweitern! Wirtschaftliche und touristische Weiterentwicklung! Bedarfsorientierte Kinderbetreuung! Verkehrssicherheit verbessern...