Spesen

Beiträge zum Thema Spesen

Laut einem Zeitungsbericht kam es jetzt zu der ersten Anklage in der FPÖ-Spesenaffäre. | Foto: Tobias Steinmaurer / picturedesk.com
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FPÖ-Spesenaffäre
Ex-Strache-Fahrer und Wiener Gemeinderat muss vor Gericht

Laut einem Zeitungsbericht kam es jetzt zu der ersten Anklage in der FPÖ-Spesenaffäre. Jedoch ist nicht Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache betroffen, sondern einer seiner ehemaligen Fahrer, der für die FPÖ im Wiener Gemeinderat saß. WIEN. Der Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache steht seit einiger Zeit im Verdacht, dass er sich private Ausgaben mit Parteigeldern hat erstatten lassen. Medial ist der Fall als "Spesenaffäre" bekannt, die Vorwürfe wurden im September 2019 bekannt. MeinBezirk.at...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Sechs von zehn geprüften Banken haben für neue Bankkunden an der Spesenschraube gedreht.  | Foto: Fotolia/Stryjek
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Bis zu Plus 186 Prozent
Banken hoben Spesen für Neukunden deutlich an

Im Zuge der Teuerung haben auch die Banken teils erheblich an der Spesenschraube gedreht. Konkret müssen Bankkunden mehr Geld für Kontoführungsgebühr für Kredite, Bankomatabhebungen, -zahlungen, Daueraufträgen und neue Einziehungsaufträge ausgeben, zeigt ein aktueller Arbeiterkammer-Bankenmonitor im Jänner-Jahresvergleich. ÖSTERREICH. Sechs von zehn geprüften Banken haben ihre Gebühren erhöht, ein Plus von bis zu 186 Prozent. Im Schnitt beträgt der Preisanstieg 10,6 Prozent. Die AK hat die...

  • Adrian Langer
Aktuell ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien wegen des Verdachts der Untreue nicht nur gegen Strache (re.) selbst, sondern auch gegen seine Gattin Philippa (li.).  | Foto: BezirksRundschau Vöcklabruck

Spesen-Affäre
Halbe Million: Strache drohen 10 Jahre Haft

Die Spesen-Affäre rund um Ex-FPÖ-Chef Heinz Christian Strache spitzt sich dramatisch zu. Strache soll mehr als eine halbe Million Euro illegal als Spesen über die Partei abgerechnet haben. Dafür drohen bis zu zehn Jahre Haft. ÖSTERREICH. Nachhilfe für die Kinder,  private Einkäufe, Restaurantbesuche, Putzfrauen, Beschattungen, Handy-Spiele, Pool-Wartungsarbeiten, Strafzettel fürs Falschparken und Betreuungskosten: Laut einem Zeitungsbericht der "Kronenzeitung" kommen die Ermittler nach der...

  • Mag. Anna Trummer
AK-Konsumentenschutzexpertin Judith Palme-Leeb warnt: Vorsicht bei Spesenverrechnungen eines Mobilfunkanbieters. | Foto: AK

AK warnt
Mobilfunkanbieter verrechnet Commerzialbank-Kunden Rücklastspesen

Mobilfunkanbieter straft seine Commerzialbank-Kunden wegen gesperrter Konten mit Rücklastspesen. BURGENLAND. Dreist zur Kasse gebeten werden derzeit Kunden eines Mobilfunkanbieters mit einem Konto bei der Commerzialbank. Der Mobilfunkanbieter verlangt Rücklastspesen, weil bei Einzugsermächtigungen die Verbindungsentgelte nicht abgebucht werden können. Zu unrecht, wie die AK-Konsumentenschützer versichern. „Diese Spesen sind nicht zu bezahlen. Die Konsumenten trifft keine Schuld an der Sperrung...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Guter Tipp: Erkundigen Sie sich bei der Bank Ihrer Wahl nach den Spesen, bevor Sie Ihr Geld durch den Münzzähler rasseln lassen. | Foto: Veronik
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Weltspartag
Spesen bei der Münzzählung

Wer erinnert sich nicht an das Klirren der Münzen im Zähler und an die Geschenke am Weltspartag. Nach wie vor kommen viele Eltern mit ihren Kindern am 31. Oktober in die Banken, um die im Sparschweinderl gesparten Münzen aufs Bücherl zu legen. Die AK-Marktforschung hat die Kosten für die Münzzählung in elf Banken erhoben. BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Laut neuester Erhebung der AK Marktforschung erfolgt bei sieben Banken die Zählung beim SB-Münzzählautomaten, bei vier Banken wird am Schalter mittels...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Susanne Veronik

Banken: Mahnspesen entgegen OGH-Urteil

BEZIRK (red). Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat bereits klargestellt, dass Banken Mahngebühren für fällige Kreditraten nicht grund- und maßlos in die Höhe treiben dürfen. Die Kosten für die 2. oder 3. Mahnung wegen einer nicht bezahlten Rate dürfen nicht höher sein, als für die erste Mahnung. Denn der Aufwand für die jeweilige Mahnung bleibt üblicherweise derselbe, so die nachvollziehbare Begründung. Während viele Geldinstitute ihre Entgelt- und Spesenblätter der OGH-Judikatur entsprechend...

  • Tirol
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  • Florian Haun
Der oberste Gerichtshof hat steigende Mahnungsspesen für unzulässig erklärt. | Foto: pixabay.com

AK Tirol fordert Umsetzung der einheitlichen Mahnungsspesen bei Banken

Laut des Obersten Gerichtshofes dürfen Banken Mahngebühren für fällige Kreditraten nicht grund- und maßlos in die Höhe treiben. Trotzdem gibt es immer noch einige Tiroler Banken, die gestaffelte Mahnspesen ausweisen. TIROL. Unter gestaffelten Mahnspesen versteht man zum Beispiel, dass die Mahnungsgebühr für die 2. oder 3. Mahnung höher ist als bei der ersten Mahnung. Trotz der Entscheidung des OGH, dass dieses Verfahren unzulässig ist, gibt es immer noch Tiroler Banken, die ihre Entgelt- und...

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  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol

Bankenmonitorin der AK zeigt auf

Die Konsumentenschützer der AK Tirol registrieren immer mehr unzufriedene Bankkunden. Viele Tirolerinnen und Tiroler empfinden es als äußerst ungerecht, dass Banken für Sparguthaben oft weniger als ein halbes Prozent zahlen, gleichzeitig aber bei den Überziehungszinsen für Girokonten unverschämt zugreifen. Bis zu 12,25 % p.a. Sollzinsen zahlen Bankkunden in Tirol, wenn sie ihr Konto überziehen müssen. Wird der gewährte Rahmen überschritten, sind es sogar bis zu 17,25 % p.a. Wer hingegen ein...

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  • Florian Haun
AK Präsident Erwin Zangerl | Foto: AK Tirol

AK fordert Banken auf Konditionen zu überdenken

Bankenmonitoring der AK Tirol zeigt: Schon bis zu 6,50 Euro für eine einzelne Bareinzahlung! Die Konsumentenschützer der AK Tirol registrieren immer mehr unzufriedene Bankkunden. Viele Tirolerinnen und Tiroler empfinden es als äußerst ungerecht, dass Banken für Sparguthaben oft weniger als ein halbes Prozent zahlen, gleichzeitig aber bei den Überziehungszinsen für Girokonten unverschämt zugreifen. Angesichts solcher Bankpraktiken ruft AK Präsident Erwin Zangerl die Banken zu „Entgelten mit...

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Bei Bankomaten des US-Betreibers Euronet werden pro Transaktion 1,95 Euro Spesen fällig. | Foto: Fotolia/Stryjek
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Euronet Bankomaten in Wien auf einen Blick: Bei diesen Geldautomaten werden Spesen verrechnet

An 25 Bankomat-Standorten in Wien werden 1,95 Euro Gebühren pro Behebung fällig. Wir wissen, bei welchen Bankomaten Euronet-Kunden draufzahlen müssen. WIEN. Eine unangenehme Überraschung für all jene, die bei Bankomaten des US-Betreibers "Euronet" Geld abheben: Pro Transaktion werden Gebühren von 1,95 Euro verrechnet. Insgesamt betreibt Euronet 70 Bankomaten in ganz Österreich, darunter auch 25 Standorte in elf Wiener Bezirken. Seit Jänner 2018 haben die heimischen Banken diese Gebühr an...

  • Wien
  • Andrea Peetz
72,17 Euro Gebühren für eine Überweisung von der Oberbank an die direktanlage.at: Harald Polak ist nachhaltig verärgert.

Teuer: Geld reiste um die Welt

Sagenhafte 72 Euro Spesen kostete die Überweisung von einer Salzburger Bank zur anderen. „Warum haben die das Geld nicht auch noch über Moskau und Shanghai geschickt?“, fragt Harald Polak und der Galgenhumor ist dabei nicht zu überhören. Das Verhalten der Oberbank kann er nicht nachvollziehen. „Ich habe 521 US-Dollar von meinem Konto bei der Oberbank-Filiale am Alten Markt an die direktanlage.at – ebenfalls in Salzburg überwiesen. Dort angekommen sind aber nur 465 US-Dollar“, berichtet der...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Stefanie Schenker

Sprechtag "Ärger mit Banken"

Ich bin am Mittwoch, dem 23 Juni im Büro der Woche in der Nikoleigasse 27 in Villach und stehe für Ihre Anfragen zu Bankthemen in der Zeit von 10 bis 12 Uhr gerne zur Verfügung. Anmeldungen erbeten unter 0664 34 23 872. Wann: 23.06.2010 10:00:00 bis 23.06.2010, 12:00:00 Wo: woche, Nikolaigasse 27, 9500 Villach auf Karte anzeigen

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  • Peter Harring

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