Gartenbaumesse war Erfolg
Unter dem Motto „Eine florale Weltreise“ konnten die Besucher heuer alle Kontinente besuchen.
TULLN (red). Von 1. bis 5. September wurde Tulln wieder einmal zum Zentrum der Blumen- und Gartenliebhaber Europas. Es zog rund 100.000 Besucher in die Stadt an der Donau, wo bereits zum 63. Mal die Internationale Gartenbaumesse Tulln stattfand. Die Messe ist die größte Blumenschau dieser Art in Europa und bietet jedes Jahr alle aktuellen Trends und jede Menge Angebote rund um die Themen Gartengestaltung, Pflanzen, Obst, Gemüse und Blumen. Auch heuer erwarteten die Besucher aus dem In- und Ausland wieder jede Menge Highlights am Gelände der Messe Tulln.
Blumenliebhaber und Hobbygärtner
Alle Blumenliebhaber und Hobbygärtner, aber auch Gärtner, Floristen, Baumschullisten und Gartengestalter waren am Messegelände Tulln auf jeden Fall „grünrichtig“. "Tulln hat sich mit der Gartenbaumesse zu einem Gartenkompetenzzentrum in Österreich entwickelt", sagte Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk bei der Eröffnung. Innenminister Wolfgang Sobotka betonte, dass der Garten die einfachste Form sei, die Menschen dazu zu bringe, die Sensibilität zu stärken und "das Gefühl zu haben, was es heißt, im eigenen Garten etwas anzubauen, aber auch, ökologische Kreisläufe zu akzeptieren.“ Landeshauptmannstellvertreterin Johanna Mikl-Leitner unterstrich die Vorreiterrolle von „Natur im Garten“ beim Verzicht auf Torf und Düngemittel.
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