Wechsel bei den Gallneukirchner Goldhauben

Die Mitglieder des Leitungsteams der Goldhauben. Theresia Grabner (links), LAbg. Martina Pühringer (3. v. l.), Bgm. Gisela Gabauer und Annemarie Hons (rechts) | Foto: Hans Dumfarth
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  • Die Mitglieder des Leitungsteams der Goldhauben. Theresia Grabner (links), LAbg. Martina Pühringer (3. v. l.), Bgm. Gisela Gabauer und Annemarie Hons (rechts)
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GALLNEUKIRCHEN. Bei der Jahreshauptversammlung der Goldhauben- und Kopftuchgruppe Gallneukirchen wurde Annemarie Hons zur neuen Obfrau gewählt.
Theresia Grabner legte nach 29 erfolgreichen Jahren ihre Funktion bei den Goldhauben in neue Hände. Viele Aktivitäten gingen auf ihre Initiativen zurück. So wurde die Tradition des Liebstattsonntages in Gallneukirchen neu belebt. Die Kräuterweihe im August zählt schon viele Jahre zum Fixtermin im Gallneukirchner Veranstaltungskalender. Die soziale Einstellung der scheidenden Obfrau mit ihren Mitgliedern war und ist bewundernswert. So wurden aus den Verkaufserlösen von den verschiedenen Veranstaltungen die Pfarrhofrenovierung finanziell unterstützt und vielen Personen in besonderen Situationen, Vereinen und Organisationen geholfen. In den letzten beiden Jahres waren es 22.153 Euro.

"Die Gallneukirchner Goldhauben- und Kopftuchgruppe lebt die Verbundenheit zu unserer Bevölkerung in Verbindung mit der wichtigen Brauchtums- und Kulturpflege", so Landesobfrau LAbg. Martina Pühringer in ihren Dankesworten. "Für mich geht mit dem Wechsel in der Führung der Goldhauben eine Ära zu Ende" würdigte Bürgermeisterin Gisela Gabauer die Leistungen von Theresia Grabner und wünschte dem neuen Führungsteam unter der Leitung von Annemarie Hons viel Erfolg. Vizebürgermeister Sepp Wall-Strasser betonte in launigen Worten gleichfalls die Leistungen der Goldhauben und übergab der scheidenden und der neuen Obfrau je eine Zehn Schilling Münze mit dem Motiv einer Goldhaube.

Die Mitglieder des Leitungsteams der Goldhauben. Theresia Grabner (links), LAbg. Martina Pühringer (3. v. l.), Bgm. Gisela Gabauer und Annemarie Hons (rechts) | Foto: Hans Dumfarth
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