Schulzentrum bis 2024 ausfinanziert

Das Architekturbüro fasch & fuchs aus Wien hat für den Neubau der VS Feldkirchen zahlreiche Preise erhalten. | Foto: Reisinger
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FELDKIRCHEN (reis). Die größte Investition in der Geschichte der Marktgemeinde ist die Errichtung des Schul-und Kulturzentrums. Die Kosten für Sanierung und Neubau belaufen sich auf 16,25 Millionen Euro. Rund zwei Drittel davon sind noch offen. Der vom Gemeinderat genehmigte Finanzierungsplan sieht vor, dass im Jahr 2024 die letzte Rate des Landes fällig wird. Die Kosten für die Zwischenkredite gehen zu Lasten der Gemeinde, sodass die Gesamtkosten noch etwas steigen werden, die abhängig sind von den Kreditzinsen. Befürchtungen, die Kosten könnten ausufern, haben sich nicht bewahrheitet.

Von den Gesamtkosten für den gesamten Gebäudekomplex übernimmt das Land 77,25 Prozent, die Gemeinde 22,45 Prozent und 0,15 Prozent stammen von der Musik Feldkirchen/Donau als Beitrag für das neue Probenlokal.

Errichtet wurden ein Schul- und Kultursaal, der sich schon oft bewährt hat, eine Turnhalle für die Volksschule, die Musikschule sowie das Probenlokal für die Musikkapelle im ersten Bauabschnitt, der 2011 abgeschlossen worden ist. In der zweiten Etappe wurden die Generalsanierung der fast 40 Jahre alten Neuen Mittelschule, der Abbruch des alten Volksschulgebäudes und der Neubau eines neuen Schulgebäudes am selben Platz mit acht Klassen, Räumen für die Nachmittagsbetreuung, Aula und Garderobe für beide Schulen sowie auch Räume für die Schulausspeisung errichtet.

Das Architekturbüro fasch & fuchs aus Wien hat für den Neubau der VS Feldkirchen zahlreiche Preise erhalten. | Foto: Reisinger
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