Backen wie einst die Omama
In einem neuen Backbuch verraten zehn Omas, die im Café "Vollpension" backen, ihre alten Familienrezepte.
WIEDEN. Das Café "Vollpension" im Freihausviertel erfreut sich größter Beliebtheit. Alt und Jung treffen sich in der Schleifmühlgasse zum Plaudern bei Kaffee und Omas Kuchen. Und es sind tatsächlich Omas Kuchen und Torten, die in der Vollpension verkauft werden: Teilzeit-angestellte Seniorinnen backen nach alten Familienrezepten und sind auch neuen Essgewohnheiten nicht verschlossen: Viele Mehlspeisen sind vegan.
Nun können die Mehlspeisen von Ameisengugelhupf über Buchteln mit Vanillesauce bis zu Zimtschnecken daheim nachgebacken werden. Zehn "Omas" aus dem Café verraten in dem neuen Buch "Kuchen von der Oma" nicht nur ihre Rezepte, sondern auch Anekdoten aus ihren Leben - nacktem Rolling Stone inklusive. Durch die liebevolle Gestaltung und die reichhaltige Bebilderung lädt Omas Backbuch, das im Pichler Verlag erschienen ist, neben Backen auch zum Schmökern ein und ist eine nostalgische Zeitreise in die eigene Kindheit.
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