316 smarte Wohnungen fürs Sonnwendviertel

So sehen sie aus: Stadtrat Ludwig präsentiert die Smart-Wohnungen mit den Architekten Geiswinkler-Aziz (r.) und Sumnitsch (l.).
  • So sehen sie aus: Stadtrat Ludwig präsentiert die Smart-Wohnungen mit den Architekten Geiswinkler-Aziz (r.) und Sumnitsch (l.).
  • hochgeladen von Karl Pufler

Immer mehr Menschen suchen kleine, günstige Wohnungen. Diese Lücke schließt Wohnbaustadtrat Michael Ludwig nun durch Smart-Wohnungen. Diese sollen preislich mit Gemeindewohnungen vergleichbar sein: So kommt eine 55 Quadratmeter große Wohnung auf 409 Euro monatlich und 3.300 Euro Eigenmittel.
316 Smart-Wohnungen entstehen zurzeit im Sonnwendviertel. Anmelden kann man sich direkt beim Bauträger und bei Wiener Wohnen, die Personen mit Vormerkscheinen bevorzugen.
Mehr auf www.meinbezirk.at/wien, Infos über das neue Grätzel in Zusammenarbeit mit der gb10.

Im Anschluss der vollständige Pressetext:

Durch das neue, von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig initiierte, SMART-Wohnbauprogramm stehen den Wienern bereits in naher Zukunft Wohnungen zu besonders günstigen finanziellen Konditionen zur Verfügung. Rund ein Drittel aller geförderten Neubauwohnungen wird dem SMART-Standard gewidmet sein.
Mit Bruttomieten von maximal 7,50 Euro/m2 stellen SMART-Wohnungen ein preislich mit Gemeindewohnungen vergleichbares, attraktives Angebot dar.
Im Rahmen des 2. Bauträgerwettbewerbs zum Sonnwendviertel wurden die ersten 316 SMART-Wohnungen von zwei Architekten-Teams nach Vorgaben der Stadt Wien konzipiert und kürzlich von der Jury zur Realisierung empfohlen.
Heute, Mittwoch, stellten Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Kinayeh Geiswinkler-Aziz, Geiswinkler & Geiswinkler Architekten, und Franz Sumnitsch, Achitekturbüro BKK 3, die Vorteile von SMART-Wohnungen konkret, anhand von Wohnungs-Modellen und Plänen, vor.

„Bei SMART-Wohnungen steht eine hohe Alltagstauglichkeit bei gleichzeitig sehr günstigen Eigenmitteln und Mieten im Vordergrund. Die Räume sind kompakt gestaltet, deshalb entstehen keine unnötigen Mietkosten für nicht benötigte Wohnflächen. Die Wohnungen sind daher etwas kleiner als klassische geförderte Wohnungen und bieten dennoch – wie die ersten SMART-Wohnungen im Sonnwendviertel zeigen – ein großzügiges Raumerlebnis. Varianten bei der Raumaufteilung, bei der Ausstattung sowie bei den Freiräumen ermöglichen zusätzlichen individuellen Spielraum und Mehrwert für die Bewohnerinnen und Bewohner“, erklärte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.
Großzügige Gemeinschafts- und Freiräume sowie die hohe Anzahl allgemeiner Nutzräume, die zum Teil im gleichen Stockwerk wie die Wohnungen untergebracht sind, ergänzen das attraktive Angebot. Sehr gute ökologische Standards und Angebote wie Car-Sharing unterstreichen den Charakter des kostengünstigen Wohnens.

Die Bruttomiete für eine 55 Quadratmeter (zwei Zimmer) große SMART-Wohnung im Sonnwendviertel (Siegerprojekt 1) mit Vorraum, Flur, Abstellraum, Sanitärräumen, Wohnküche, Schlafzimmer sowie einem Balkon beträgt 409 Euro monatlich. Der für den Bezug erforderliche Eigenmittelbeitrag macht lediglich 3.300 Euro aus.
„SMART-Wohnungen stellen daher ein maßgeschneidertes Angebot für all jene Menschen dar, die über geringe Rücklagen verfügen und keinen Kredit aufnehmen wollen, wie etwa junge Leute am Beginn ihrer Berufslaufbahn, Alleinerziehende oder ältere Personen, die eine kompakte und kostengünstige Wohnung anstreben“, erläuterte Ludwig.

Das Architekturbüro Geiswinkler & Geiswinkler zeichnet für 116 SMART-Wohnungen, die auf Bauplatz B.04 errichtet werden, verantwortlich. Kinayeh Geiswinkler-Aziz betonte: „Besonders kostengünstiges Wohnen erfordert flächenoptimierte und flexible Grundrisse, die auf Veränderungen der gesellschaftlichen Entwicklung wie den Anstieg von Ein- und Zwei-Personen-Haushalten Rücksicht nehmen. Die von uns entwickelten SMART-Wohnungen können daher unterschiedlich ausgebaut werden. Auch individuelle Grundrisslösungen sind möglich. Darüber hinaus können Fahrräder und Kinderwägen auf Abstellflächen, die sich im gleichen Geschoß wie die Wohnung befinden, untergebracht werden. Umfassende Mitbestimmungsmöglichkeiten heben den gemeinschaftsfördernden Aspekt des Projekts hervor.“

Die 200 SMART-Wohnungen des 2. Siegerprojekts im Sonnwendviertel auf Bauplatz C.04 wurden von den Architekturbüros BKK 3 und Rüdiger Lainer + Partner entworfen. Franz Sumnitsch von BKK 3 unterstrich: „Die SMART-Wohnungen verfügen über eine kompakte Großzügigkeit und spannende räumliche Konfigurationen. Sie bieten größtmögliche Flexibilität innerhalb der Grundrisse. So sind die Wohnungen auch temporär zonierbar, Zimmer können durch Schieb-Elemente erweitert oder abgetrennt werden. Neben dem Angebot eines voll ausgestatteten Gemeinschaftsraums wird den Mieterinnen und Mietern – als Synergieeffekt mit dem geplanten Kindergarten – ein anmietbarer Mehrzweckraum zur Verfügung stehen. Bei dem Projekt, bei dem insgesamt der Zusammenhalt der Generationen im Mittelpunkt steht, gibt es zudem Bike- und Carsharing sowie eine Gemeinschaftswerkstätte.“

SMART Wohnen im Sonnwendviertel
Im Rahmen des 2. Bauträgerwettbewerbs für das Sonnwendviertel wurden zwei Bauplätze ausgelobt. Insgesamt entstehen dort 498 geförderte Wohneinheiten, davon 316 im SMART-Standard. Bei diesem Wettbewerb wurden drei SMART-Wohnungstypen vorgegeben: Typ A (ein Zimmer, max. 40m2), Typ B (zwei Zimmer, max. 55m2) und Typ C (drei Zimmer, max. 70m2).
Die Stadt Wien unterstützt die Errichtung beider Projekte bei Gesamtkosten von 46,5 Mio. Euro mit Fördermitteln im Gesamtausmaß von 21 Mio. Euro.

Siegerprojekt 1/Bauplatz B.04

Die Eckdaten:
116 geförderte SMART-Wohnungen, 35 geförderte Mietwohnungen,
alle Wohnungen mit Balkonen,
8 Lokale, 320 Fahrradabstellplätze, 150 Kfz-Abstellplätze
Bauträger: Heimbau
Architektur: Geiswinkler & Geiswinkler Architekten
Geplanter Errichtungstermin: Februar 2014 bis November 2015

Die geplante, drei Gebäude umfassende Wohnhausanlage befindet sich im Quartier Belvedere und wird durch die Sonnwendgasse, Rieplstraße, Gombrichgasse, Alfred-Adler-Straße sowie die Karl-Popper-Straße begrenzt.

SMART-Qualitäten/Siegerprojekt 1:

- Flexibilität innerhalb eines Grundrisses: Die Wohnungen können ohne Mehrkosten unterschiedlich – als 2-, 3-Zimmer-Wohnung oder Loft – gestaltet werden. Bei der Anordnung und Größe der Balkone können die künftigen Mieter mitbestimmen.
- Raumhohe Fenster erweitern die Wohnung und ermöglichen ein großzügiges Raumerlebnis
- Praktische, wohnungsnahe Abstellräume: insgesamt 50 Fahrrad- und Kinderwagenabstellplätze direkt in jedem Geschoß; sieben Kinderspielräume in Verbindung mit je einer Waschküche pro Geschoß
- Ladestationen für E-Bikes
- Interaktive Internetplattform für die Wohnungsgestaltung
- Mitbestimmung bei der Nutzung der Frei- und Gemeinschaftsräume

Die Kosten:

SMART-Wohnungen (Typ A, B und C): Eigenmittel: 60 Euro/m2; monatliche Kosten: 7,44/ m2 (inkl. MwSt. und BK, exkl. Heizung und Warmwasser)

Geförderte Mietwohnungen (Wohnungsgrößen: 40 m2 bis 83,4 m2): Eigenmittel: 448 Euro/m2; monatliche Kosten: 6,47/ m2 (inkl. MwSt. und BK, exkl. Heizung und Warmwasser)

Siegerprojekt 2/Bauplatz C.04

Die Eckdaten:
200 geförderte SMART-Wohnungen, 47 geförderte Mietwohnungen,
alle Wohnungen mit Balkonen oder Loggien
84 geförderte Wohn- und Pflegeheimplätze in 3 Wohngruppen (in Kooperation mit „CaSa – Leben im Alter“), 16 geförderte Heimplätze in zwei Wohngemeinschaften (für Jugendliche und Alleinerzieher, in Kooperation mit der Caritas),
21 Lokale/Büros, 1 Kindergarten, 1 Café
Mieterbeete, Gemeinschaftsdachgarten,
342 Fahrradabstellplätze, 241 Kfz-Stellplätze
Bauträger: Heimstätte, Heimat Österreich
Architektur: BKK 3, Rüdiger Lainer + Partner
Geplanter Errichtungstermin: September 2013 bis September 2015

Die geplante, zwei Gebäude umfassende Wohnhausanlage wird durch die Sonnwendgasse, Antonie-Alt-Gasse und den zukünftigen Helmut-Zilk-Park begrenzt.

SMART-Qualitäten/Siegerprojekt 2:

- Flexibilität innerhalb eines Grundrisses: abteilbare Zimmer; durch Schiebewände temporär zonierbare Wohnungen
- Mehrere Ausstattungspakete (z. B. Badewanne oder Dusche, Parkett oder Teppich)
- Gemeinschaftswerkstatt
- Bike- & Car-Sharing; Ladestationen für E-Bikes
- Insgesamt acht Fahrrad- und Kinderwagenabstellräume
- Anmietbarer Mehrzweckraum

Die Kosten:
SMART-Wohnungen (Typ A, B und C): Eigenmittel: 60 Euro/m2; monatliche Kosten: 7,50/m2 (inkl. MwSt. und BK, exkl. Heizung und Warmwasser)

Geförderte Mietwohnungen (Wohnungsgrößen: 38,8 m2 bis 99,9 m2): Eigenmittel: 344,44 Euro/m2; monatliche Kosten: 7,02/ m2 (inkl. MwSt. und BK, exkl. Heizung und Warmwasser)
Geförderte Wohngemeinschaften – CaSa: Eigenmittel: 491,4 Euro/m2; monatliche Kosten: 7,74/ m2 (inkl. MwSt. und BK, exkl. Heizung und Warmwasser)
Geförderte Wohngemeinschaften – Heimplätze: Eigenmittel: 63 Euro/m2; monatliche Kosten: 7,96/ m2 (inkl. MwSt. und BK, exkl. Heizung und Warmwasser)

Mehr als 2.300 SMART-Wohnungen im kommenden Jahr
Das neue SMART-Wohnbauprogramm stellt gerade vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen – stärker ausdifferenzierter individueller Wohnbedürfnisse sowie einem gleichzeitigen Stagnieren der Haushaltseinkommen, von dem weite Teile der Bevölkerung betroffen sind – eine wichtige zeitgemäße Ergänzung im sozialen Wohnbau dar.
„SMART-Wohnungen bieten speziell Personengruppen, die über ein geringeres Einkommen verfügen, hochqualitativen Wohnraum und sind zudem in Projekte des geförderten Wiener Wohnbaus, der insgesamt hohe soziale und ökologische Standards bietet, eingebettet. Das neue SMART-Wohnbauprogramm – bei der Vergabe der Wohnungen werden Besitzerinnen und Besitzer von Vormerkscheinen für Gemeindewohnungen bevorzugt – steht daher ganz im Zeichen sozialer Gerechtigkeit“, betonte der Wiener Wohnbaustadtrat, der abschließend ankündigte, dass mit den heuer und im kommenden Jahr jurierten Projekten mehr als 2.300 neue SMART-Wohnungen vor ihrer Realisierung stehen werden.

Service
Die generelle Voranmeldung für eine SMART-Wohnung ist beim Wohnservice Wien möglich. Ab sofort gibt es für Interessenten für eine der SMART-Wohnungen im Sonnwendviertel die Möglichkeit, sich vormerken zu lassen.

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