Strafe

Beiträge zum Thema Strafe

Daniel Seper, hier zu sehen im November 2021. | Foto: Johann Schwarz / SEPA.Media / picturedesk.com
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Derby-Eklat
Weiterer Co-Trainer in "Causa Rapid" von Bundesliga gesperrt

Daniel Seper, Rapids Co-Trainer, wurde vom Senat 1 der österreichischen Bundesliga, für zwei Spiele, eine davon bedingt, gesperrt. Grund: "Verletzung des Fair-Play-Gedankens". WIEN/PENZING. Mehr als drei Wochen nach der Skandal-Feier der SK Rapider nach dem Derby-Sieg gegen Austria Wien (3:0) gibt es eine weitere Sperre in diesem Rahmen. Während bereits einige Spieler (Burgstaller, Grüll, Hedl, Hofmann, Schick) sowie Co-Trainer Kulovits von der österreichischen Bundesliga gesperrt worden sind,...

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SK Rapid distanzierte sich von einem Plakat und appellierte an die Fans. | Foto: Antonio Šećerović/RMW
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"Totengräber"
SK Rapid distanziert sich von Plakat gegen Strafsenat

Ein X-Nutzer teilte ein Foto von einem Plakat, einer Art Fahndungsliste, auf dem die Gesichter der Mitglieder des Strafsenats 1 der Bundesliga abgebildet worden sind. Sie werden als "Totengräber des Volkssports" bezeichnet. Der SK Rapid distanzierte sich vom Plakat und appelliert an die Fans. WIEN. Nach den jüngsten Vorfällen im Rahmen des Derbysieges gegen Austria Wien, sagte SK Rapid-Trainer Robert Klauß bei der gestrigen Pressekonferenz, dass die "Sau genug durch das Dorf getrieben" worden...

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Am Bahnhof Gerasdorf kaufte Markus Holzapfel sein Ticket.  | Foto: Katharina Holzapfel
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ÖBB
135 Euro Strafe trotz gültigem Zugticket

Ein 20-jähriger Student muss trotz gültigem Tickets 135 Euro Strafe an die ÖBB zahlen. Die Geschichte einer Ticketkontrolle in der Donaustadt.  WIEN/DONAUSTADT. Es ist der 1. Juli 2021. Markus Holzapfel, 20 Jahre alt, wohnhaft in Süßenbrunn, möchte sich auf den Weg zu seiner Fahrschule am Schottenring machen.  Um 10.24 Uhr möchte der Student mit der S2 von Gerasdorf nach Leopoldau fahren. Am Bahnsteig angekommen, kauft er sich online ein Ticket. Aufgrund der schlechten Internetverbindung am ÖBB...

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Bislang gab es in der Forsthausgasse für Autos viele Parallel- und Schrägparkplätze. Deren Anzahl wurde nun reduziert. | Foto: Privat
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Parken Brigittenau
Bald weniger Parkplätze in der Forsthausgasse

Aufgrund einer Anzeige: In der Forsthausgasse gilt ab Montag, 4. Mai, eine neue Parkplatzregelung. BRIGITTENAU. Ob Geschäftstreibende, Anrainer oder Besucher: Im Bezirk werden viele Parkplätze benötigt – so auch in der Forsthausgasse. Im Abschnitt zwischen der Kornhäuselgasse und dem Forsthausplatz gibt es reichlich Abstellmöglichkeiten für Autos, die auch gut genutzt werden. Allerdings wird es schon bald einen Teil dieser Parkplätze nicht mehr geben. Denn ab Montag, 4. Mai, tritt in der...

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"Bitte halten Sie durch", lautet der Appell von Abteilunsinspektorin Martina Huszar. | Foto: LPD Wien
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Polizei Simmering
Martins Huszar über Einsätze während Corona

Die Coronakrise hat auch den Alltag von Polizeiinspektorin Martina Huszar verändert. SIMMERING. Viele Personen verbringen derzeit ihren beruflichen Alltag zu Hause im Homeoffice. Bei systemrelevanten Berufen geht das jedoch nicht. Das gilt zum Beispiel auch für Simmerings Abteilungsinspektorin Martina Huszar. Als Sicherheitskoordinatorin ist sie für "Gemeinsam.Sicher" zuständig. Neben ihr gibt es im Bezirk drei Grätzelpolizisten. Im Gespräch mit der bz spricht sie über die aktuellen...

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  • Sophie Brandl
Die Leithastraße ist ab der Winarskystraße in Richtung Stromstraße eine Einbahn. Radler dürfen gegen die Einbahn fahren. | Foto: APA/Piroutz
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Weniger Verkehr im Wohngebiet
Neue Einbahn in der Leithastraße bringt Verkehrsberuhigung

Aufgrund zahlreicher Beschwerden gibt's nun eine neue Einbahn in der Leithastraße. Diese gilt nicht für Radfahrer. BRIGITTENAU. Aufatmen können die Anrainer im Wohngebiet Leithastraße–Winarskystraße–Universumstraße. Ab sofort gibt es eine neue Einbahn in der Leithastraße ab der Querung Winarskystraße in Richtung Stromstraße. Diese soll die langersehnte Verkehrsberuhigung herbeiführen. Aber es gibt eine Ausnahme: Radfahrer dürfen auch weiterhin in beide Richtungen den betroffenen Abschnitt der...

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  • Kathrin Klemm
Ab sofort heißt es für Radfahrer, noch mehr auf das Rotlicht bei Ampeln zu achten, denn die Polizei verstärkt die Kontrollen. | Foto: iStock

Rote Karte für Radfahrer
Fahren bei Rot: Polizei verstärkt Radfahrkontrollen

Ab sofort werden Radfahrer, die bei Rotlicht die Straße queren, verstärkt kontrolliert und zur Kassa gebeten. Grund dafür sind zahlreiche Delikte gegen die Straßenverkehrsordnung im vergangenen Jahr.  WIEN. Es ist ein Bild, das sich Fußgängern wie Autofahrern täglich fast überall in Wien bietet. Radfahrer ignorieren das Rotlicht bei einer Ampel und queren trotz Fahrverbots die Straße oder biegen bei Rot ab. Das kann ins Auge gehen. Sowohl für die Radler selbst als auch unschuldig Beteiligte. Um...

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Ab Freitag treten die zwei Waffenverbotszonen in Kraft. | Foto: Fotolia/Gina Sanders
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Wien
Waffenverbotszonen ab Freitag gültig

Am Freitag treten in Wien zwei Waffenverbotszonen in Kraft. Sie gelten vorerst für drei Monate. WIEN. Die umstrittenen Zonen umfassen den Bereich Praterstern und Teile des Franz-Josef-Kais entlang der Donaukanalpromenade. Bei letzterer Waffenverbotszone führt die Landespolizeidirektion den Treppelweg mit dem bekannten Lokal "Flex" an.  Für die beiden Zonen gelten jedoch nicht die gleichen Bestimmungen. Zwischen Augarten und Salztorbrücke gilt die Verordnung nur zwischen 20.00 und 08.00 Uhr. Am...

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Für die Anrainer, wie Walter Haab, bedeuten die Bauarbeiten einen Umweg zu den Kleingartensiedlungen.  | Foto: Sabine Krammer
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Baustelle Donaumarina: Das sagen die bz-Leser

Nach dem Artikel zur Baustelle bei der Donaumarina (siehe Onlineartikel) gehen bei den Leopoldstädtern die Wogen hoch. LEOPOLDSTADT. Für Aufregung sorgen die aktuellen Arbeiten rund um die beiden Donaumarina-Wohnprojekte und den Marina Tower. Anrainer ärgern sich über die Verkehrsschilder, Fahrverbote und die Strafen, die sie trotz einer Ausnahmeregelung erhalten. Laut Bezirk seien die aktuellen Regelungen unumgänglich. Die bz-Leser sind geteilter Meinung. Leserbriefe Ich selbst wohne in der...

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Trotz einer Ausnahmeregelung erhielten Anrainer rund um Sprecher Walter Haab Strafverfügungen.
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Baustelle Donaumarina
Mühsame Umwege für Anrainer

Kleingärtner beklagen sich über Fahrverbot und verwirrende Verkehrsschilder. Trotz Ausnahmeregelungen für Anrainer gibt es zahlreichen Anzeigen. LEOPOLDSTADT. Für Aufregung sorgen die aktuellen Arbeiten rund um die beiden Donaumarina-Wohnprojekte und den Marina Tower. Während die Baustellen und Kabelverlegungen der Wiener Netze Schmutz und Lärm verursachen, ärgern sich die Siedler der Kleingartenanlage Grünlandgasse und der Zentralverband zudem über die vorübergehenden Verkehrsschilder,...

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  • Sabine Krammer
Die Fußgängerampeln vor dem TGM sind durch die Straßenbahnen lange rot. Deshalb werden sie von vielen Schülern ignoriert.

Lange Rotphasen
TGM-Schüler missachten Fußgängerampel

Wexstraße/Jägerstraße: Weil Öffis Vorrang haben, warten Fußgänger oft lange, bis sie die Straße queren können. BRIGITTENAU. Fast 4.000 Schüler besuchen das Technologische Gewerbemuseum, kurz TGM, an der Ecke Jägerstraße und Wexstraße. Da ein großer Teil von ihnen vor und nach dem Schulbesuch mit den Straßenbahnen 31 und 33, den Autobussen der Linie 5B oder der U-Bahn fahren, müssen sie die Wexstraße queren. Doch zeigt die betreffende Fußgängerampel oft lange Rot, wie Schüler und Lehrer...

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  • Sabine Krammer
Ein Wiener Taxiunternehmen hatte gegen den Fahrtendienst Uber eine Klage eingebracht. Sechs Strafanträgen wurde bereits stattgegeben.  | Foto: Fotolia / Andres Rodriguez

Wien
Exekutionsgericht verhängt 360.000 Euro Strafe gegen Uber

Ein Wiener Taxiunternehmen geht seit April rechtlich gegen den Fahrtendienst "Uber" vor. Insgesamt betragen die Forderungen gegen das Unternehmen bereits 680.000 Euro. WIEN. Erst vergangenen Freitag bestätigte der Oberste Gerichtshof (OGH) die vom Wiener Taxiunernehmen"Taxi 40100" erwirkte einstweilige Verfügung. Am Montag hat das zuständige Exekutionsgericht Innere Stadt nun die nächste Strafe von 360.000 Euro gegen Uber verhängt. Es ist bereits der sechste Strafantrag, dem stattgegeben wird....

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  • Sophie Alena
Taxi cab at night with the sign lit

Exekutionsgericht verhängt weitere Strafen in der Höhe von 80.000 Euro gegen Uber

Gegen den Fahrtendienst Uber wurden in den letzten Monaten bereits Strafen in der Höhe von insgesamt 220.000 Euro verhängt. WIEN. Es ist bereits die dritte Geldstrafe, die gegen den Fahrtendienst Uber verhängt wird. Das Exekutionsgericht Innere Stadt entschied am Donnerstag weitere 80.000 Euro gegen das Unternehmen zu verhängen. Der Grund: Uber halte sich nach wie vor nicht an die einstweilige Verfügung. Im Beschluss vom 23. August des Exekutionsgerichtes für die Innere Stadt Wien heißt es:...

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Die Funkzentrale Taxi 40100 klagt das US-Unternehmen Uber - Nun muss Uber erstmals Strafe zahlen. | Foto: Fotalia / Andres Rodriguez

Uber: Gericht verhängt Strafe von 20.000 Euro

Dem US-Unternehmen Uber ist im Rechtsstreit mit der Wiener Funkzentrale Taxi 40100 nun eine Strafe von 20.000 Euro verhängt worden. Uber hatte sich nicht an die verhängten Auflagen gehalten. WIEN. Das Exekutionsgericht für die Innere Stadt Wien hat nun im Rechtsstreit zwischen dem Fahrtenvermittler Uber und der Funkzentrale Taxi 40100 eine eine erste Strafe verhängt. Das teilte die Funkzentrale Taxi 40100 in einer Aussendung am Dienstagabend mit. „Uber, das vor Gericht abermals behauptet hat,...

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  • Sophie Alena
20.000 Euro Strafe für den SK Rapid Wien - das ist vergleichsweise wenig, der Verein wurde 2012 nach Ausschreitungen schon zu 75.000 Euro verurteilt. | Foto: SK Rapid Wien

20.000 Euro Strafe für Rapid Wien

UEFA verurteilt beleidigende Transparente beim Heimspiel gegen Valencia. PENZING. Die Rapid Ultras waren nicht glücklich mit der Behandlung, die ihnen Mitte Februar beim Europa-League-Spiel im Valencia-Stadion Estadio Mestalla widerfahren ist: Weil Valencia seine eigenen Ultras wegen rechtsradikaler Aktivitäten verbot, ist das Wort "Ultras" im Stadion allgemein nicht erwünscht. Das Transparent der Rapid Ultras, "das mit Abstand wichtigste Stück Stoff, das wir besitzen", wie es auf deren...

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  • Christine Bazalka
Ab Montag, 1. Februar 2016, gilt ausschließlich die mandarin-orange Vignette auf Österreichs Autobahnen.
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Achtung: Ab 1. Februar 2016 gilt nur mehr mandarin-oranges Pickerl

Ab 1. Februar 2016 müssen Autobahn- und Schnellstraßenbenutzer mit der neuen Vignette in Mandarin-Orange unterwegs sein. Sonst heißt es Ersatzmautzahlung: 120 Euro. Ö. Die Gültigkeit der azurblauen 2015er-Jahresvignette erlischt mit Sonntag, den 31. Jänner 2016. Ab 1. Februar muss das neue mandarin-orange Autobahn-Pickerl. Vignettenpflicht Vignettenpflicht herrscht in Österreich für Pkw, Motorräder und leichte Wohnmobile. Der Tarif für die Jahresvignette beträgt heuer 85,70 Euro (Pkw) bzw....

  • Motor & Mobilität
Der ehemalige FP-Gemeinderat Kurth-Bodo Blind in der Garage. | Foto: Ernst Miesgang
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Vorsicht: Parken nur mit Ticket im Parkhaus Bergmillergasse

Regeln für Gratis-Parken verändert: Viele Penzinger übersehen neue Schilder in der Garage Bergmillergasse. PENZING. All jene, die gerne in der APCOA-Parkgarage in der Bergmillergasse 5 ihr Auto abstellen, müssen sich umgewöhnen: Wo früher das Parken gratis war, muss jetzt ein Ticket, das für zwei Stunden gültig ist, gelöst werden. Wer sein Auto einfach so abstellt, muss mit einer Strafe von 75 Euro rechnen. Der Grund für die Änderung: Viele Autofahrer haben die Garage als Dauerparkplatz...

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  • Anja Gaugl
Die Eltern Serdal und Esra A. müssen Strafe zahlen, weil ihre zweijährige Tochter Ceylin "zu laut geht". | Foto: Andreas Edler
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Zweijährige aus Liesing wegen Lärmbelästigung angezeigt

Familie soll 70 Euro wegen angeblichen "Getrampels" ihres zweijährigen Kindes zahlen. Mittwoch, 19 Uhr: Die 29-jährige Esra A. besucht mit ihren Töchtern (ein und 2,5 Jahre alt) ihre Mutter. Plötzlich steht die Polizei vor die Tür. Ein Nachbar hat wegen Lärmbelästigung die Polizei gerufen. Schuld daran ist laut Auskunft der Beamten die ältere Tochter Ceylin, die dem Nachbarn durch "lautes Getrampel" aufgefallen ist. Bescheid per Post Kurze Zeit später kommt ein Bescheid ins Haus geflattert. Die...

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  • Agnes Preusser
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Wiener zahlen 32 Millionen für Kurzpark-Strafen

Der Parkometer macht den Wienern zu schaffen: 1,2 Mio. Beanstandungen wurden registriert. Claudia S. ist verzweifelt: Die Wienerin arbeitete in der Innenstadt, regelmäßig fasste sie aufgrund der Kurzparkzone Strafzettel aus. Zunächst noch Organstrafmandate (21 Euro), später dann Anonymverfügungen (28 Euro), nun ist sie bei Strafverfügungen angelangt. Für jedes Falschparken muss die Währingerin 210 Euro löhnen. „Das ist exis­tenzgefährdend“, so Frau S. Sie ist nicht die Einzige: Von den 1,2...

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  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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