Derby-Eklat
Weiterer Co-Trainer in "Causa Rapid" von Bundesliga gesperrt
Daniel Seper, Rapids Co-Trainer, wurde vom Senat 1 der österreichischen Bundesliga, für zwei Spiele, eine davon bedingt, gesperrt. Grund: "Verletzung des Fair-Play-Gedankens".
WIEN/PENZING. Mehr als drei Wochen nach der Skandal-Feier der SK Rapider nach dem Derby-Sieg gegen Austria Wien (3:0) gibt es eine weitere Sperre in diesem Rahmen. Während bereits einige Spieler (Burgstaller, Grüll, Hedl, Hofmann, Schick) sowie Co-Trainer Kulovits von der österreichischen Bundesliga gesperrt worden sind, wurde am Montagabend ein weiterer Funktionär für sein Verhalten bestraft.
In der "Causa Rapid" hat der Senat 1 der Admiral Bundesliga ein weiteres Urteil gefällt. Denn Co-Trainer Daniel Seper wurde wegen "Verletzung des Fair-Play-Gedankens" für zwei Spiele, eine davon bedingt, gesperrt.
"Huansbezirk" Favoriten
In der vergangenen Woche kreiste ein weiteres Video von der Rapid-Feier auf Social Media, in diesem war Seper beim Singen eines Sprechchors zu sehen, der gegen den Heimatbezirk der Austria gerichtet ist. Ein Video auf X zeigte, wie Spieler "Favoriten ist der größte Huansbezirk" singen - mehr dazu unten. Mittlerweile wurde das Video gelöscht.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.