Das Leben ist eine Komödie
- Martin Poller bevorzugt Nestroy und Astrid Kittel konnte sich noch nicht entscheiden.
- hochgeladen von Anja-Maria Einsiedl
Die Komödienspiele Neulengbach feierten am Freitag mit "Otello darf nicht platzen" Premiere.
NEULENGBACH (ame). Neun Jahre nach Gründung der Komödienspiele durch Theresa und Josef Prammer konnte man sich seit der Premiere von "Otello darf nicht platzen" von Ken Ludwig davon überzeugen, dass das Theater im Gerichtshof für viele Gäste bereits zu einem beliebten Fixtermin im sommerlichen Kulturkalender geworden ist. Und passend zur fröhlichen Stimmung auf der Bühne wollten die Bezirksblätter von den Gästen erfahren, welche Komödie sie persönlich am liebsten mögen. Angelika Frank konnte sich bei der Auswahl gar nicht entscheiden, doch Hauptsache der Autor der Komödie heißt Johann Nepomuk Nestroy. Diese Vorliebe teilt sie mit Herrn Martin Poller, dessen liebste Komödie "Lumpacivagabundus" heißt. Walter Frank präferiert noch lieber die filmische Version von "Charleys Tante" mit Peter Alexander, denn bei diesem Film kann man immer noch vom Anfang bis zum Schluss lachen. Und das ist auch das Wichtigste bei einer Komödie, meinten auch Franz und Martin Hössinger.
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