Ein Traditionsbetrieb made am Alsergrund
Die bz hat einen Blick hinter die Kulissen des Teppichgeschäfts Koppensteiner geworfen.
Bereits seit 1973 beschäftigt sich der Alsergrunder Rudolf Koppensteiner mit der Materie Teppich. Im Jahr 1985 hat sich der 62-Jährige selbständig gemacht und seit 1993 führt er das Teppichgeschäft in der Währinger Straße 67.
Einkauf in Teheran
"Heutzutage ist es schwer, qualitativ hochwertige Produkte zu bekommen. Ich arbeite mit meinem Schwager in Teheran zusammen. Er kauft die Teppiche am Bazar für mich ein", erzählt Koppensteiner.
Bis zu 1.800 verschiedene Teppiche sind im Fachgeschäft auf rund 300 Quadratmetern gelagert. "Das Charmante daran sind die Farbe, das Motiv und die Manufaktur, aus der der Teppich stammt. Jeder ist einzeln ausgesucht", berichtet der zweifache Familienvater.
Im Geschäft werden die Teppiche gereinigt und notfalls auch restauriert. "Das gehört zum Service einfach dazu", sagt der Teppich-Experte.
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