24. September
Eine Renaissance für den Lichtentaler Kirtag im Neunten
Jahrzehntelang fand im Lichtental ein Kirtag statt. Der letzte Kirtag liegt aber schon 30 Jahre zurück. Nun will ein neuer Verein das Fest wieder aufleben lassen. Am 24. September kehrt er zurück.
WIEN/ALSERGRUND. Früher hieß es im Lichtental regelmäßig: "Kirtag is!" Doch irgendwann war es damit vorbei. Das letzte Mal fand er vor mehr als 30 Jahren statt. "Schade", dachten sich Ex-Bezirksvorsteherin Martina Malyar, die Anrainerin Ilse Maurer, Bezirksrätin Claudia O’Brien, die Klubchefin der Partei "Damma Wos" Momo Kreutz und Waltraud Gabler aus dem Pfarrgemeinderat. Deshalb gründeten sie den Verein "Unser Alsergrund". Dieser hat das Ziel, den Lichtentaler Kirtag wieder aufleben zu lassen. Nach langer Pause wird er am Sonntag, dem 24. September, wieder stattfinden.
Gefeiert wird rund um den Lichtentalerpark und die Marktgasse. Geboten wird einiges: Von einer Hüpfburg über Kindertheater, Dosenwerfen und Musik bis hin zu einem Kunsthandwerk- und Kulinarikmarkt ist alles dabei, was so eine traditionelle Festivität eben so ausmacht. Ein Highlight des Lichtentaler Kirtags ist die Tombola mit vielen Preisen.
Ein Tag voller Spaß
Die offizielle Eröffnung erfolgt um 12 Uhr durch Bezirksvorsteherin Saya Ahmad (SPÖ) und Pfarrer Bernhard Messer. Ein vielfältiges Programm für Groß und Klein führt durch den Tag. Viele kleine Unternehmen aus der Nachbarschaft sind mit eigenen Ständen vertreten und zeigen, was es bei ihnen so gibt. Auch die BezirksZeitung ist mit ihrem Fotobulli dabei. Gastronomen aus dem Alsergrund sind ebenfalls mit von der Partie und bieten ihre Köstlichkeiten an. Der Eintritt ist kostenlos und es besteht kein Konsumzwang.
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