Tag der offenen Türe im Landesstudio Wien
Der Tag der offenen Tür im Funkhaus Wien war sehenswert, wenn auch mit anfänglichen Problemen verbunden. Denn niemand wusste etwas von einer nötigen Voranmeldung zu den Führungen. Auch wir nicht, obwohl wir im Vorfeld unser Kommen als Journalisten telefonisch ankündigten. Auch uns wurde nichts von einer Voranmeldung gesagt, obwohl wir nachfragten.
Jedenfalls begann die Führung in zwei Gruppen geteilt und etwas verspätet. Es ging rauf in die Radio Wien Studios, zu Sascha Poktor und Karl Wallischek.
Viele Informationen, die von den Besuchern wohlwollend aufgenommen wurden. Das Alles in sehr entspannter Stimmung, trotz der anfänglichen Kommunikationsprobleme.
Da fielen den Besuchern sogar die „Lovemouses“ auf der Studiouhr auf, welche ebenso für gute Laune sorgten. Ein Fall für „Rolf Rüdiger“, ob der die dort auch schon sah?
Es ging weiter in das neue Wien Heute Studio, wo es weiter technische Feinheiten zu Entdecken gab. Bei Gesprächen mit allen Wien Heute Moderatoren, konnte man viele Hintergründe über Sendungsaufbau und Technik Erfahren.
Die meisten Besucher nützten die Gelegenheit auch um ein Autogramm ihres Wien Heute Moderators, allen voran dem Chefredakteur Dr. Tesarek zu ergattern.
Nach insgesamt eineinhalb Stunden fand man sich in der Lobby wieder und war letzten Endes doch zufrieden mit dem Erlebten. Neue Kontakte wurden geknüpft und auch wir haben uns weiter vernetzt. Im Februar besteht wieder die Chance auf eine Besichtigung des Funkhauses, jedoch nur mit Voranmeldung beim ORF Wien.
E. Weber / H. Dohnal
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