Leitner & Maurer angelobt
Miriam Leitner und Christopher Maurer: zwei neue Gesichter in der SP
Neue, junge Gesichter in der SP-Riege der Bezirksräte: Miriam Leitner und Christopher Maurer verstärken das Team von Bezirksvorsteherin Malyar.
Mit der Konstituierung der neuen Bezirksvertretung gab es in der SP Veränderungen bei der Aufstellung der Bezirksräte:
Christa Moser (Mitglied der Kommissionen Bau, Verkehr,
Soziales und Gesundheit, Kultur, Bezirksentwicklung und -planung) sowie Hans Smejkal (Vorsitzender des Bauausschusses, Mitglied der Ausschüsse Verkehr, Infrastruktur und Wirtschaft) standen für die neu angebrochene Legislaturperiode nicht mehr zur Verfügung.
An deren Stelle treten Miriam Kristin Leitner und Christopher Maurer. Sie senken damit den
Altersschnitt der Fraktion, fünf der 14 SP-Bezirksräte sind nun unter 35 Jahre alt.
Ärztin als Kommunikatorin
Die 26-jährige Miriam Leitner ist gebürtige Tirolerin, wuchs in Wien auf und absolvierte hier ihr Medizinstudium. 2006 bis 2007 fungierte sie als Frauensprecherin des Verbands Sozialistischer StudentInnen Österreichs
(VSSTÖ) in Wien. Nun möchte sie als Bezirksrätin die Schnittstelle zwischen Bewohnern,
Bezirk und Bezirkspolitik bilden und als Kommunikatorin in beide Richtungen arbeiten. „Es ist mir sehr wichtig, dazu beizutragen, das Vertrauen in die Politik zu erhöhen und zu zeigen, dass man einiges bewegen kann“, gibt sich Leitner engagiert. Als junge Ärztin ist Leitner auch das Thema Gesundheit im Bezirk ein
Anliegen.
Schwerpunkt Wohnen
Der zweite neue Bezirksrat im SP-Team heißt Christopher Maurer.Der 26-jährige gebürtige Kärntner ist Rechtswissenschafter und arbeitet seit 2006 bei der Arbeiterkammer Niederösterreich.
Seine Schwerpunkte drehen sich um Wohnen und das gesamte Versorgungsnetz.„Menschen brauchen leistbaren sowie erholsamen Wohn- und Lebensraum. Ich möchte dafür sorgen, dass der Alsergrund für seine Bewohnerinnen und Bewohner lebenswert bleibt und durch planerische
Akzente in den Bereichen Naherholung, Wohnen und Infrastruktur die Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger noch weiter gesteigert wird“, erklärt Bezirksrat Maurer.
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