Klinik Donaustadt
Ärztlicher Direktor Lothar Mayerhofer im Interview

Dr. Lothar Mayerhofer ist seit zehn Jahren Ärztlicher Direktor der Klinik Donaustadt. | Foto: Bernhard Noll
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"Jede Corona-Welle hat uns mit einer neuen Herausforderung konfrontiert", zieht Lothar Mayerhofer ein Fazit der vergangenen zwei Jahre. Er ist Ärztlicher Direktor der Klinik Donaustadt, die heuer ein besonderes Jubiläum feiert. 

WIEN/DONAUSTADT. Die Klinik Donaustadt feiert ihr 30-jähriges Bestehen. In dieser Zeit hat sich einiges getan. Ein Mann, der in der Klinik schon seit vielen Jahren in verschiedenen Positionen tätig ist, steht ihr nun seit über zehn Jahren als Ärztlicher Direktor vor: Dr. Lothar Mayerhofer. Die BezirksZeitung hat mit ihm über sein Engagement in der Klinik und die schwierige Corona-Zeit gesprochen.

Herr Dr. Mayerhofer, wir feiern 30 Jahre Klinik Donaustadt, doch insbesondere die vergangenen gut zwei Jahre hatten es in sich. Was hat sich da alles verändert?
LOTHAR MAYERHOFER: Im Rückblick finde ich es sehr interessant festzustellen, dass diese Pandemie ja in Welle verlaufen ist und das Virus sich verändert hat - und dabei jede Welle ihre eigenen Ansprüche an uns gestellt hat. In der ersten Welle waren wir noch alle in Angst und Schrecken. Eine neue Krankheit hat uns bedroht, mit der wir noch nicht umgehen konnten. Menschen wurden dadurch wirklich schwer krank. Als Personal haben wir unter psychisch und körperlich schweren Arbeitsbedingungen täglich den Kampf aufgenommen. Wir haben beispielsweise durch die Schutzanzüge nicht mal mehr alleine eine Ampulle aufziehen können, weil die Vermummung war so, dass wir die kleinen Striche nicht mehr gesehen haben. Zusätzliches Personal musste von draußen zuarbeiten - die Intensivstation hat sich total verändert. Die Bereiche wurden zwischen "Sicher" und "Riskobehaftet" unterteilt. Dazu kam die Angst davor, dass wir uns selbst anstecken und selbst schwer erkranken. Verschwitzt und Müde sind die Pflegepersonen nach der Schicht Heim gegangen. Wir haben das damals aus meiner Sicht allerdings sehr gut hinbekommen. 

Und in den folgenden Wellen?
In der zweiten Welle haben wir schon gewusst, wie wir das mit der Intensivmedizin machen. Aber um ein Haar wären uns in Wien die Intensivbetten ausgegangen. Es waren so viel intensivkranke Menschen, dass wir das 'nur' mit einer guten Kooperation in ganz Wien (Ordensspitäler und Privatspitäler) kompensieren konnten. Darauf bin ich auch heute noch sehr stolz, wie gut diese Zusammenarbeit funktioniert hat. Wir konnten wirklich jedes freie Intensivbett verteilen. Damit ist es uns gerade gelungen, für jeden schwerkranken Menschen ein geeignetes Bett zu haben. In der dritten Welle ist wieder etwas Neues passiert.

"Auch mich hat es erwischt"

Und zwar?
Die Anzahl der Betten auf der Normalstation ist sehr knapp geworden. Das Virus hat sich ein bisschen verändert und hat dadurch weniger Schwerstkranke gefordert. Aber abseits der Intensivstation war es deutlich zu spüren. In dieser Welle konnten wir Stationen nicht schnell genug umwidmen. Wir haben beispielsweise eine Station genommen, die vorher Dermatologie gemacht hat und haben diese auf Corona-Medizin umgestellt. Die Zeit der Umstellung war dabei nur sehr kurz. Am Mittwoch haben wir gesagt, dass wir am Freitag diese Station brauchen werden. Wiederum ist es uns gelungen, die notwendige Bettenanzahl zur Verfügung zu stellen. Es war niemand unversorgt in unserem oder anderen Krankenhäusern.

Eine Zusammenarbeit mit der Klinik Floridsdorf ist weiterhin geplant. | Foto: Michael J. Payer
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Und dann gab es nun auch noch die vierte Welle...
Die vierte Welle, die wir gerade hinter uns gebracht haben, war schon wieder ganz anders. Das Virus hat sich wiederum verändert. Es macht im Grunde immer das gleiche. Es wird ansteckender, aber die Erkrankung ist weniger schwer. Deshalb ist uns das passiert, was vorher prognostiziert wurde. Viele aus unserem Team sind selbst zur gleichen Zeit ausgefallen, weil sie an Covid-19 erkrankt sind. Es sind viele Menschen zur Aufnahme gekommen, die alle zwar nur mittelmäßig krank waren. Aber alte Menschen, die viele Erkrankungen zugleich haben, werden von einer Grippe auch spitalspflichtig. Wir haben nun also eine Erkrankung, die ein bisschen ist, wie eine normale Grippe - aber das Personal war selbst infiziert. Auch mich selbst hat es erwischt - Omikron hat uns trotz Impfung erwischt. Doch keiner von uns war auch nur in der Nähe eines Spitalsaufenthalts. Aber wir waren immer über eine Woche zuhause. 

Die Leute sind füreinander eingestanden

Sie als Ärztlicher Direktor sind auch für die Harmonie im Krankenhaus zuständig. Wie schwer war diese in der anstrengender Zeit aufrechtzuerhalten?
Ich hab es phänomenal empfunden, dass die Menschen in der Krise so zusammen stehen. Ohne diesen Zusammenhalt wäre es uns auch gar nicht gelungen, diese Krise zu meistern. Wenn nicht die Pflege das Telefon abgehoben hätte, weil niemand im Sekretariat war - wenn nicht die Ärztinnen und Ärzte selbst Blut abgenommen und Infusionen angehängt hätten, hätten wir es nicht geschafft. Die Leute hier sind ganz stark füreinander eingestanden. Jeder hat, ohne langes Beschweren, über das hinaus gearbeitet, was eigentlich sein Zuständigkeitsbereich war.

Dr. Lothar Mayerhofer ist seit zehn Jahren Ärztlicher Direktor der Klinik Donaustadt. | Foto: Bernhard Noll
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Doch es gab nicht nur Corona in all den Jahren, in denen Sie hier in der Klinik sind. Wie lautet ihr persönliches Fazit über die gesamte Zeit ?
Ich bin ja ein Kind dieses Hause (lacht). Ich habe hier alle Ebenen kennengelernt und war Turnusarzt, Assistent, praktischer Arzt, Internist, Oberarzt - habe acht Jahre lang die Notaufnahme geführt, habe interimsmäßig Primararzt sein dürfen und bin schließlich Ärztlicher Direktor geworden. Es freut mich zu sagen, dass das Sinn gemacht hat. Ich bin sehr gerne in dieser Funktion tätig und bereue es nicht. Ich glaube gemeinsam mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestalten zu können. So darf ich seit zehn Jahren in dieser Position eine sinnvolle Arbeit machen.

Wie hat sich die Klinik in diesen Jahren verändert?
Diese Haus war immer sehr technisiert, mit einem sehr breiten Versorgungsangebot und mit drei Schwerpunkten: Einen Kinderschwerpunkt, einen Unfallschwerpunkt und einen Krebsmedizin-Schwerpunkt. In der ganzen Zeit haben wir diese drei Bereiche immer weiter ausgebaut. Das hat gut funktioniert. Wir haben jene Expertise und das Personal dazu gewonnen, die notwendig ist, um den Wienerinnen und Wienern eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten. Also wir haben eine gute Entwicklung genommen.

Eine Prognose ist schwer...

Welche Impulse möchten Sie noch setzen?
Ich möchte auf jeden Fall noch ein bisschen dableiben und nicht in Pension oder wo anders hin (lacht). Die Impulse ergeben sich eigentlich automatisch aus der geplanten Entwicklung dieses Hauses. Wir haben eine Idee, wie die Klinik weiterentwickelt werden soll - und dazu gehören natürlich weiterhin unsere drei zentralen Schwerpunkte. Es gibt ein regionales Konzept, in dem wir gemeinsam mit der Klinik Floridsdorf, das ganze medizinische Spektrum anbieten wollen. Das gilt es in den nächsten Jahren zu perfektionieren.

Wie sehr hat die Corona-Krise jene Bereiche offengelegt, die noch ausbaufähig wären?
Im Rückblick sehen wir, dass die Pandemie in allen Ländern vergleichbar abgelaufen ist. Aber es gab einen wesentlichen Unterschied und das war der Zustand der Gesundheitssysteme. Ich glaube wir können stolz sein, schon vorher ein Gesundheitssystem finanziert zu haben, das zum entscheidenden Faktor in der Krise wurde. Wenn es eine Lehre gibt, dann, dass es Sinn macht in Gesundheit zu investieren. Wir müssen uns oft den Vorwurf gefallen lassen, dass unser Gesundheitssystem viel Geld kostet, doch das hat uns Unterschieden von Italien oder Frankreich. Dort haben wir schlimme Bilder gesehen, wo uns Angst und Bange wurde. Aber wir haben die schwer kranken Menschen alle versorgen können. Darauf dürfen wir stolz sein. 

In diesem Jahr feiert die Klinik Donaustadt ihr 30-jähriges bestehen. | Foto: Agnes Schedl
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Erwarten Sie, dass sich die Corona-Situation im Herbst wieder zuspitzt?
Was im Herbst ist, ist für mich nicht prognostizierbar. Das typische an dieser Situation ist die Unberechenbarkeit. Persönlich wünschen würde ich mir - ob sich die Natur darum kümmert weiß ich nicht - dass die Entwicklung so weitergeht wie es zuletzt war. Und zwar, dass dieses Corona-Virus zu einem Schnupfen wird. Wenn die Entwicklung so weiterginge, hätten wir im Herbst nicht die Garantie, dass wir nicht Corona kriegen, aber die Garantie, dass wir davon nicht so schwer erkranken, dass wir spitalspflichtig werden. Mit einer Bevölkerung, die mit dem Virus umzugehen gelernt hat, würde ich mir wünschen, dass es nicht schlimmer wird als eine Grippewelle. Wenn wir dann in unserem Haus statt einer Grippe- eine Corona-Station haben, können wir damit gut umgehen und müssen keine Krise ausrufen. Ob das so kommt weiß ich nicht - ich hoffe es zumindest.

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