Donaustadt
FSW-Tageszentrum Stadlau feiert 10-jähriges Jubiläum

- Unter fachkundiger Anleitung von Physiotherapeutin Daniela Haini trainierte Stadtrat Hacker gemeinsam mit einer Kundin sein Gleichgewicht.
- Foto: FONDS SOZIALES WIEN
- hochgeladen von David Hofer
Ein rundes Jubiläum für das FSW-Tageszentrum in Stadlau. zu diesem besonderen Anlass schaute auch die Polit-Prominenz vorbei und machte sich ein Bild von den Angeboten vor Ort.
WIEN/DONAUSTADT. Zehn Jahre sind eine lange Zeit und sind in der Miriam-Makeba-Gasse dennoch wie im Flug vergangen. Denn das FSW-Tageszentrum Stadlau feierte vor Kurzem eben jenes runde Jubiläum. Mit dabei waren auch einige Ehrengäste - etwa Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy, Klubchef Josef Taucher (alle SPÖ) sowie FSW-Geschäftsführerin Anita Bauer.
Anfang September 2012, war das erste Wiener Tageszentrum für Seniorinnen und Senioren im SMZ Ost an den neuen Standort in der Miriam Makeba-Gasse übersiedelt. Mittlerweile gibt es in Wien insgesamt 18 vom FSW geförderte Tageszentren für Senioren von fünf verschiedenen Trägerorganisationen – elf davon werden vom FSW-Tochterunternehmen betrieben.
Jährlich von 2.000 Wienern genutzt
Die Besucherinnen und Besucher der Tageszentren können ihren Tag angenehm und abwechslungsreich verbringen während sie gleichzeitig etwas für ihre Gesundheit tun. Etwa in Form von Gedächtnistraining, Kreativgruppen und Bewegungsgruppen halten körperlich und geistig fit. Pflegende Angehörige können in dieser Zeit sorgenfrei ihren Verpflichtungen nachgehen. Die Angebote in den Tageszentren werden jährlich von knapp 2.000 Wienerinnen und Wienern genützt.

- Peter Hacker mit Kundinnen des Tageszentrums, hinten: Tageszentrumsleiterin Irene Kröppl, Kunde, Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy, FSW-Geschäftsführerin Anita Bauer Klubobmann Josef Taucher, Bianca Groß und Robert Frühmann (GF FSW-Wiener Pflege und Betreuungsdienste GmbH), Hartwig Müller (Bereichsleiter Tageszentren).
- Foto: FONDS SOZIALES WIEN
- hochgeladen von David Hofer
„Wir sind verantwortlich für Rahmenbedingungen, aber Wien mit Leben erfüllen - das tun die Menschen. Ich halte es für eine Selbstverständlichkeit, dass sie dafür auch etwas zurückbekommen. Darum rede ich von einer Pflegegarantie: wenn Menschen Unterstützung brauchen, bekommen sie diese auch,“ so Peter Hacker.
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