Linie U3: Zwischen Kunst und Platzmangel
Die U3 legt am Tag nicht nur 7.000 Kilometer zurück, sie ist auch Vorreiter der Wiener Kunstlinien.
Mittwoch, 16 Uhr am Stephansplatz: Zur Nachmittagsstoßzeit füllt sich der Bahnsteig in Sekunden mit Menschen, die ein und aussteigen wollen. Platzmangel herrscht in der stark frequentierten Linie U3 fast immer.
Kunst in Stationen
Sehr positiv sind die knappen Intervalle. Alle 2-3 Minuten kommt der nächste Zug.
Die U3 ist auch als Kunstlinie bekannt.
An etlichen Stationen findet man Werke von renommierten nationalen wie internationalen Künstlern. "Wien als Kunst- und Kultur-Stadt schafft mit den Stationen dieser Linie nicht nur einen Warte-Aufenthaltsraum, sondern auch eine besondere Atmosphäre im öffentlichen Raum", sagt Michael Unger von den Wiener Linien auf bz-Nachfrage.
Fazit:
Mit dem verspielt-künstlerischen Ambiente und den kurzen Intervallen ist die U3 eine der angenehmsten Linien Wiens.
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