Mal zum Baden in die Seestadt

- hochgeladen von Peter Ehrenberger
DONAUSTADT. Seestadt: Rund herum wird noch gearbeitet, der 5,5 Hektar große namensgebende See ist aber schon offen. Das sind die Vor- und Nachteile vom künstlich angelegten Gewässer.
Top in der Seestadt:
) Gute Anbindung, direkt bei der U2-Station
) die Farbe so blau, wie ein Stadlauer Ziegelteich, um Austropopper Wolfgang Ambros zu zitieren
) freier Eintritt
) viele Seichte stellen für kleinere Kinder
) Spielgeräte für Kids sind am Areal integriert
) kleiner Skatepark gleich unter der U2-Station sorgt für Abwechslung
) WC-Anlagen sind schon vorhanden, gebührenfrei und sauber
Flop in der Seestadt:
) kein Schatten, der größte Baum ist kaum höher als 3 Meter
) Bagger rollen - rundherum fahren Laster und Co. durch die Baustellen-Wüstenei
) kein Nahversorger: Zum nächsten Supermarkt geht man mehr als zehn Minuten zu Fuß
) der Untergrund wechselt rasch von grobem Kies zu schlammigen Schlick. Nicht sehr angenehm
Fazit:
Mit dem Seestadt-See ist die Stadt um eine Badeattraktion reicher. Derzeit ist noch recht wenig in Aspern los, das Gewässer ist noch ein Geheimtipp. Allerdings nur für Sonnenanbeter oder Sonnenschirm-Besitzer. Die Wassertemperatur entspricht in etwa der auf der alten Donau – angenehm, könnte aber auch kühler sein.
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