Donaustadt
WKO sprach über Cybersicherheit und Cyberkriminalität

Großer Andrang bei der Veranstaltung. | Foto: WKO
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Die Themen Sicherheit und Kriminalität im digitalen Raum wurden von der Wirtschaftskammer im 22. Bezirk zuletzt bei einer Veranstaltung in den Mittelpunkt gerückt.

WIEN/DONAUSTADT. Der digitale Raum - vielerorts scheint er noch von einer Wild-West-Mentalität geprägt zu sein. Kriminelle toben sich online aus und sind meist schwer dingfest zu machen. Der Cyberspace pendelt also immer zwischen Chance und Gefahr. Darauf hat auch die WKO in der Donaustadt zuletzt aufmerksam gemacht.

Bezirksobmann Christian Timmermann (rechts) und Experte Rüdiger Linhart. | Foto: WKO
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Bezirksobmann Christian Timmermann beleuchtete im Saal des Restaurant Jussi das Thema Cybersecurity und Cyberkriminalität mit dem Experten Rüdiger Linhart, dem Geschäftsführer der ALLDATA IT-Systeme GmbH & Co KG.

Die Veranstaltung traf auch großes Interesse. Linhart kommunizierte gleich vorweg: „nicht jeder ist sich der Konsequenzen des eigenen Handelns im Netz bewusst. Das gilt auch für Erwachsene, betonte der Experte."

Eine Nummer für den Notfall

Der richtige Umgang mit Smartphone, Tablet und digitalen Endgeräten will schon in jungen Jahren gelernt sein, um auch später im Berufsleben auf der sicheren Seite zu bleiben. Die Cyberkriminalität sei in den letzten Jahren ständig im Steigen, so der Experte: „Ein Backup ist das Mindeste, das Unternehmen tun können, um auch im Fall eines Cyberangriffs möglichst handlungsfähig zu bleiben."

Aufgeregte Debatten im Restaurant Jussi. | Foto: WKO
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Bedroht sind zunehmend vor allem Klein- und Mittelunternehmen. In den seltensten Fällen haben diese auf IT-Security spezialisierten Mitarbeiter. „Im besten Fall hat daher jeder Unternehmer ohne eigene IT einen IT-Dienstleister des Vertrauens an seiner Seite, der bei einer Cyberattacke rasch die nötigen Schritte setzen kann“, so Linhart.

Der Cybersecurity-Notruf der Wirtschaftskammer ist unter der Nummer 0800 888 133 erreichbar. Spezialisten evaluieren die Situation, erstellen eine Erstanalyse und schätzen die Schwere des Cyberangriffs ab. Auf Wunsch wird dann der Kontakt zu einem auf IT-Security und Cyberkriminalität spezialisierten Unternehmen in der Nähe hergestellt. 

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