Die Migrantigen: Sensationserfolg mit Ghettobäm

Faris Rahoma, Arman T. Riahi und Aleksandar (Sascha) Petrovic: Mit dem Film "Die Migrantigen" feiert das Trio gerade einen Sensationserfolg in den heimischen Kinos. | Foto: Max Spitzauer
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WIEN. Sie wirken im echten Leben genauso entspannt und sympathisch wie im Film – nur der typisch türkische Akzent aus dem Film fehlt zur Gänze. Stattdessen erzählen die zwei Hauptdarsteller Faris Rahoma, Aleksandar (Sascha) Petrovic zusammen mit Regisseur Arman T. Riahi im bz-Interview im feinsten Wienerisch vom Sensationserfolg "Die Migrantigen".

Wie viel Migrant steckt in Ihnen selbst?
ALEKSANDAR PETROVIC: Ich bin ein Gastarbeiterkind. Meine Eltern sind in den 60er Jahren nach Wien gekommen, haben sich hier kennengelernt. Zuerst habe ich Serbisch gelernt, dann im Kindergarten Deutsch. Dann hatte ich das Glück, dass die Volksschullehrerin gemeint hat "Gebt das Kind in das Gymnasium", sonst hätte ich die typische Laufbahn mit Hauptschule usw. genommen. Hätte man mich vor 20 Jahren noch gefragt, was ich bin, hätte ich gesagt "Jugo". Aber je älter ich werde, desto mehr kann ich annehmen, dass ich hier aufgewachsen und Österreicher bin. Im Film das sind auch nicht wir, sondern das ist fiktiv. Wir haben eine starke Verbindung zu unseren Wurzeln. Meine ganze Familie ist in Serbien. Ich spreche fließend Serbisch und habe im Jahr sicher drei bis vier Monate in Serbien verbracht.

FARIS RAHOMA: Ich bin Steirogypter – meine Mama ist aus der Steiermark, mein Papa aus Ägypten. Und weil ich immer wieder danach gefragt wurde, woher ich bin, hab ich mir gedacht, ich mach es mit dem Begriff "Steirogypter" einfacher. Ich bin in Weiz geboren und von dort immer direkt nach Kairo geflogen. Ich hab immer versucht, mich anzupassen – auch ein Grund, warum ich Schaupieler werden wollte. Mein Vater kam in den 70er Jahren her, als Kreisky gemeint hat "Welcome", die Mädels haben ihn auch interessiert, also ist er hergekommen. Als Kind war ich zuerst immer mehr Österreicher, weil man sich in der Schule versucht hat, anzupassen. Oma und Opa waren im katholischen Kirchenchor, mein Vater war ein sehr gemäßigter Moslem und ich bin in eine private evangelische Volksschule gegangen. Du bist sozial gestellt nicht unterste Liga, aber du bist auch nicht oben mit dabei. Erst im Gymnasium, wo auch Sascha und ich uns kennengelernt haben, war es etwas bunter. Da gab es die ersten richtigen Freundschaften, die bis heute halten.

ARMAN T. RIAHI: In mir steckt viel Migrant, aber auch viel Österreicher und Wiener. Ich bin mindestens genauso viel Wiener, wenn nicht sogar mehr. Ich bin ein Flüchtlingskind. Meine Eltern sind mit Pferden über die Berge geflohen, aber natürlich bin ich Wiener.

Sie meinten, in Deutschland gibt es viel mehr Komödien mit Migrantenthemen als in Österreich nicht. Warum ist das so?
RIAHI: In Deutschland ist die Gesellschaft weiter. Dort ist der Kopf einer politischen Partei Türke. Das kann man sich hier nicht vorstellen. Es gibt einfach viel mehr Leute mit Migrationshintergrund in gesellschaftlich wichtigen Positionen, auch Vorbilder, die man sieht. Das gibt es in Österreich nicht. In den 90er Jahren gab es Arabella Kiesbauer, jetzt den Niavarani und im Filmbereich meinen Bruder – aber sonst hat es niemanden gegeben. Man hat nie jemanden gesehen, der gezeigt hat, dass man als Österreicher mit Migrationshintergrund sichtbar und erfolgreich sein kann. Das gibt es eben in Deutschland schon und sollte es auch in Österreich mehr geben. Da ist die Gesellschaft weiter als bei uns.

Warum das Stilmittel der Komödie? Erreicht das die Menschen eher als eine Doku?
RIAHI: Ich kann dich ganz ernst kritisieren und du wirst dir denken "Was willst du von mir, du Trottel?", oder ich kann meine Kritik in einen Witz verpacken. Da hast du die Kritik trotzdem aufgenommen, aber darüber gelacht. Deshalb hat es immer schon Hofnarren und Clowns gegeben, um der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten, ohne gleich gelyncht zu werden.

Sind Sie denn für den Film schon gelyncht worden?
RIAHI: Nein, ganz im Gegenteil! Der Film ist seit 10 Tagen in den Kinos und wir hören von unterschiedlichsten Leuten in unterschiedlichsten Kinos zu unterschiedlichsten Zeiten von Jubel, Szenenapplaus und dass die Leute nach der Vorstellung miteinander reden. Das ist das allerschönste Kompliment.
In Saarbrücken in Deutschland ist der Film fast noch besser angekommen als in Wien. Er hat dort den Publikumspreis gewonnen und mittlerweile wurde er schon sechs Mal gezeigt. Die Deutschen finden ja das Österreichische süß und verschroben. Und die Wiener finden den Film gut, weil es wenige Filme gibt, in denen sie sich selbst sehen. Man sieht sich selbst und darf über sich bzw. andere lachen. Das kommt anscheinend gut an.

Sie haben in der Brigittenau am Hannovermarkt gedreht. Warum ausgerechnet dieser Schauplatz?
RAHOMA: Wir haben uns auch andere Märkte angeschaut. Ich bin ja im 16. Bezirk aufgewachsen und da war der Brunnenmarkt auch eine Option. Aber der ist ja mittlerweile auch schon Boboland und hat diese Grätzelaufwertung erfahren. Deshalb wollten wir einen Markt, wo genau diese Gemeindebauten nah am Markt sind und man dieses Gefühl bekommt, das wir für den Film gebraucht haben. Der Markt ist ein cooles Platzerl, wo extrem viele Communities miteinander leben müssen und das auch können. Das war ein Positivbeispiel, das wir zeigen wollten. Es ist nicht alles leiwand, aber es funktioniert.

RIAHI: Wir wollten dieses Grätzelfeeling haben. Man braucht immer so drei bis vier Ecken in einem Film, die man als Grätzel wahrnehmen kann. Den Hannovermarkt kannte ich, weil meine Eltern dort gewohnt haben. Er hat Charme und als wir dort gedreht haben, haben die Leute uns gesagt, dass sie sich total mit dem Grätzel identifizieren und geschlossen dahinter stehen. Es ist ein toller Markt, weil er noch nicht so fein und renoviert ist wie viele andere.

Sind die Szenen mit den "besorgten Bürgern" echt oder basieren die auch auf Fiktion?
RIAHI: Das waren ihre eigenen Meinungen. Die Grenzen verschwimmen beabsichtigt. Wir haben natürlich alle informiert, was genau passiert und auch Komparsen gefragt. Aber was sie gesagt haben, ist total echt und kam nicht von uns.

PETROVIC: Wir haben natürlich vor dem Filmdreh dort recherchiert und uns in Cafés reingesetzt, wie zum Beispiel in der Kopfwehinsel, um die Leute zu beobachten.

RAHOMA: Da gibt's am Vormittag schon Schnaps und den haben wir uns auch anbieten lassen – wegen der Augenhöhe und so. Es gibt ein paar Originale, die uns viel erzählt haben und dann auch im Film drin sind. Die leben dort und Wochen später beim Dreh haben wir sie wieder gesehen und das hat sich dann so ergeben, dass sie mitgemacht haben.

Was hat es mit dem Titel "Die Migrantigen" auf sich?
RAHOMA: Das ist ein eigenes Kapitel, weil er auch für Verwirrung gesorgt hat. Ein paar haben von der sprachlichen Barriere her das MigratntiGe als Migrantinnen verstanden. Oder Araber haben uns angesprochen, warum wir den Film "Migranten" nennen. Dabei wollten wir mit dem "grantig" das Urwienerische zeigen, mit dem man sich tagtäglich gerade auch am Markt rumschlagen muss, wenn man zum Beispiel erklären muss, warum die Tomaten vier Cent mehr kosten.

Sie bedienen in dem Film alle Klischees, die Ausländer in der Gesellschaft haben. Was ist für Sie ein typischer Ausländer?
RIAHI: Tatsache ist ja, dass der Begriff "Ausländer" immer negativ besetzt ist. Da gibt es nur das Opfer-Täter Modell. Entweder du bist arm, arm dran oder hast Scheiße gebaut. Die Frage sollte nicht lauten "Was ist ein echter Ausländer?", sondern "Ist der Migrationshintergrund das Merkmal, auf das man Leute reduzieren sollte?" Das passiert nämlich leider in Österreich ständig.

PETROVIC: Gibt es den typischen Ausländer? Nein, gibt es nicht! Schau uns an: Wir drei haben unteschiedliche Herkünfte, sind aber auch typische Ausländer, auch wenn uns viele nicht so sehen. Wir haben den Film gemacht, um zu zeigen, dass es das Bild des typischen Ausländers nicht gibt. Wir spielen ja mit allen Klischees, nicht nur mit denen der Ausländer. Das mit den Ausländern mag das Augenscheinlichste sein, aber es gibt im Film beispielsweise auch typische Bobos. Oder wenn die Putzfrau sagt "Ich hab auch Projekte", so als typisches Schlagwort, das so oft verwendet wird. Oder die Medien- und Werbewelt, die thematisiert wird. Das sind alle Klischees, die bedient werden und beschränkt – nicht nur die der Ausländer.

RAHOMA: Gerade die Klischees aus der Medienwelt sind Thema, die oft auch stimmen. Es wird massiv eingespart und es geht überall um die Quote. Man braucht reißerische Schlagzeilen, um sich abzuheben. Speziell durch das Internet ist man in einem größeren Konkurrenzkampf. Gerade der öffentlich rechtliche Sender, der im Film vorkommt und uns unterstützt hat, muss sich was einfallen lassen, damit die Leute bei ihm dran bleiben. Da kann's passieren, dass man etwas härter und schärfer wird. Mit dem Problem, dass man immer weniger Zeit hat, um zu recherchieren oder zu hinterfragen.

Was wollen Sie bestenfalls mit dem Film bewirken?
RIAHI: Wir wollen die Leute zusammenbringen. Wir wollen, dass man über sich selbst und über andere lachen kann und dass man auch wieder über solche Themen lachen darf. Vor allem aber, dass sich diese Fronten wieder etwas aufweichen, weil es wichtig ist, dass die Menschen zusammenkommen und miteinander reden. Wir wollten mit dem Film nicht nur gesellschaftlich etwas erreichen, sondern wir wollten uns damit eine Last von den Schultern schreiben.
Wir haben uns die vergangenen 20 Jahre unseres Lebens immer wieder mit diesem Thema auseinandergesetzt. Und unsere Konklusio ist, dass wir statt eines betroffenen Sozialdramas lieber eine Komödie gemacht haben, weil wir glauben, dass die Leute mit dem Humor über ihren eigenen Schatten springen können.

PETROVIC: Die Frage, die immer wieder kommt: "Glaubt ihr, dass ihr mit dem Film was verändern könnt?". Es ist ja naiv, zu glauben, dass einer, der ein festgefahrenes Bild hat, das nur durch unseren Film ändert. Aber wo das Ziel ganz klar erreicht ist, ist, dass wir drei diesen Film gemacht haben und im Abspann die Namen Rahoma, Riahi und Petrovic stehen und sich ein 15-Jähriger denkt: "Wow, die können in Österreich so einen Film machen." Als wir uns vor 20 Jahren überlegt haben, was wir werden wollen und können, war es schwer, den Eltern klar zu machen, dass wir Schauspieler bzw. Filmemacher werden wollen. Unsere Eltern haben diesen Weitblick nicht gehabt, weil sie noch viel mehr stigmatisiert wurden. Das Ziel ist damit erreicht. Ob wir was verändern können in der Denkweise, weiß ich nicht. Aber es ist eine Tatsache, dass wir den Film gemacht haben und ihn finanziert bekommen haben. Das spricht ja auch für Österreich.

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