Pink Ribbon
Frühstück für den guten Zweck im Hotel Galántha serviert

- Bereits zum zweiten Mal fand das Pink Ribbon Frühstück im Hotel Galántha statt.
- Foto: Lisa-Marie Zehetbauer
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Kürzlich fand im Hotel Galantha in Eisenstadt zum zweiten Mal das Pink Ribbon Frühstück statt. Rund 60 Gäste kamen zusammen, um im schönen Ambiente der Rooftop-Bar mit Blick auf das Schloss Esterhazy einen gemeinsamen Morgen zu verbringen.
EISENSTADT. "Das Pink Ribbon Frühstück stand ganz im Zeichen der Solidarität", so Botschafterin Àgnes Ottrubay. Köstlich und informativ war das Frühstück in der Rooftop-Bar des Hotels Galantha. Knapp 60 Gäste folgten der Einladung und freuten sich über die ein oder andere Köstlichkeit und über einen informativen Austausch zum Thema Frauengesundheit und Brustkrebsvorsorge. Der Eintrittspreis von 33 Euro pro Person, der auch das Frühstücksbuffet umfasste, kam vollständig der Krebshilfe Burgenland zugute.

- Bürgermeister Thomas Steiner sowie die Pink Ribbon Botschafterinnen Elisabeth Schranz und Àgnes Ottrubay waren ebenfalls vor Ort.
- Foto: Krebshilfe Burgenland
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Erfolgreiches Event auf ganzer Linie
Bürgermeister Thomas Steiner sowie die Pink Ribbon Botschafterinnen Elisabeth Schranz und Àgnes Ottrubay richteten motivierende Worte an die Anwesenden und erinnerten daran, wie wichtig es ist, auf die eigene Gesundheit zu achten und regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Die gute Stimmung und die großzügige Spendenbereitschaft machten das Event zu einem Erfolg, der Brustkrebspatientinnen in der Region zugutekommt.

- Rund 60 Gäste kamen zusammen, um im schönen Ambiente der Roof Top Bar mit Blick auf das Schloss Esterhazy einen gemeinsamen Morgen zu verbringen.
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Zusammenhalt und Unterstützung
Die eingenommenen Spenden werden für die finanzielle Soforthilfe sowie für psychoonkologische Beratung und Unterstützung von Brustkrebspatientinnen und ihren Angehörigen im Burgenland verwendet. "Mit Veranstaltungen wie dem Pink Ribbon Frühstück zeigt die Krebshilfe Burgenland, wie wichtig der Zusammenhalt und die Unterstützung der Gemeinschaft sind, um Betroffenen ein Stück Hoffnung und Zuversicht zu schenken", erklärt Botschafterin Elisabeth Schranz.
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