ÖAAB-Baustellenjause: Mindestsicherung reformiert
„ÖAAB und Volkspartei Burgenland haben ein positives Bild von Arbeit und arbeitenden Menschen. Rund um den Tag der Arbeit wollen wir daher nicht marschieren, sondern die arbeitenden Menschen unseres Landes in den Mittelpunkt rücken. Fleißig sein und jeden Tag zur Arbeit gehen muss sich auszahlen“, erklären Landesparteiobmann Thomas Steiner und ÖAAB-Landesobmann Bernhard Hirczy.
Der ÖAAB Burgenland hat am heutigen Mittwoch zur Baustellen-Jause in den Pappelweg nach Neusiedl am See geladen. Bei einer Baustelle der Neuen Eisenstädter haben Thomas Steiner und Bernhard Hirczy auf die Erfolge der ÖVP bei der Mindestsicherung hingewiesen. „Auf Antrag der ÖVP konnte die Mindestsicherung im Burgenland reformiert werden: Deckel bei 1.500 Euro, Sach- statt Geldleistungen, volle Mindestsicherung erst nach fünf Jahren Aufenthalt, Abschluss einer Integrationsvereinbarung“, betont Thomas Steiner und ergänzt: „Das ist eine gute Lösung. Arbeitseinkommen muss höher als Einkommen ohne Arbeit sein.“
Bernhard Hirczy weist auf die Forderungen der ÖVP zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen hin: „Wir wollen die Arbeitszeit flexibilisieren, Prämien und Überstunden steuerfrei stellen und mittels Bürokratie-Abbau die Wirtschaft entlasten. So sollen neue Jobs entstehen. Dabei dürfen Arbeiter und Unternehmer nicht gegeneinander ausgespielt werden.“
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.