Wieder Einbruch bei der SPÖ
In der SPÖ-Zentrale in der Permayerstraße sind in der Nacht auf Montag wieder Einbrecher aktiv gewesen. Worauf es die Täter abgesehen hatten, war bis Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
EISENSTADT (sz). Anfang November hatten bisher unbekannte Täter eine Spur der Verwüstung durch das „Rote Haus“ gezogen und so ziemlich alle Türen ruiniert. Gestohlen wurde damals Bargeld in fünfstelliger Höhe, der Gesamtschaden wurde mit 35.000 Euro beziffert.
Die Polizei geht vorläufig davon aus, dass es sich in beiden Fällen um die selben Täter handelt. Denn wie schon beim ersten Coup sind die Einbrecher auch diesmal über den Hof in das Gebäude eingedrungen.
Im Gegensatz zu damals sind die Einbrecher allerdings weniger erfolgreich geblieben, berichtet Helmut Schuster: „Der Sachschaden dürfte nicht so hoch sein wie letztes Mal. Zum Teil sind noch die beschädigten Türen drinnen, die neuen werden erst in zwei Wochen geliefert. Auch Bargeld war keines im Haus“, so der Bezirksparteisekretär. Demnächt ist aber Schluss mit Lustig: kommende Woche bekommt das „Rote Haus“ endlich eine Alarmanlage.
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