Hanspeter Lechner
Regionaut aus Leidenschaft

Hanspeter Lechner ist einer der engagiertesten Regionauten und hat ein besonderes Gespür für gute Storys. | Foto: Lechner
  • Hanspeter Lechner ist einer der engagiertesten Regionauten und hat ein besonderes Gespür für gute Storys.
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Hanspeter Lechner ist einer der engagiertesten Regionauten der BezirksRundschau Enns. Seinen ersten Kontakt mit der Zeitung hatte er 2012, als er bei einem Babyfoto-Gewinnspiel teilnahm.

ST. VALENTIN. Auf die Welt kam Lechner im Schloss Hohenneukirchen in Neukirchen am Großvenediger. Seine Kinder- und Jugendzeit verbrachte er in Mühlbach am Pinzgau. Nach Stationen in Deutschland, Linz und Enns zog es ihn 1991 nach St. Valentin. Seinen ersten Kontakt mit der BezirksRundschau hatte er im Jahr 2012, als sein Enkel auf die Welt kam. „Die Geburt meines Enkels war ausschlaggebend, dass ich mich auf meinbezirk.at angemeldet habe. Zu diesem Zeitpunkt gab es nämlich auf der Seite ein Babyfoto-Gewinnspiel", erzählt Lechner. Dann hat er bis 2014 kaum etwas gemacht. Durch seine Mitarbeit beim katholischen Bildungswerk wurde schließlich auch seine Leidenschaft für die Arbeit des Regionauten entfacht.

„Kinder- und Jugendarbeit liegt mir am Herzen“

Später kam er schließlich auch in den Vorstand des ATSV St. Valentin. Erst da wurde das Interesse, Berichte zu schreiben, geweckt. „Besonders die Kinder- und Jugendarbeit liegt mir am Herzen“, so Lechner. Waren es anfangs nur Fotos, die er einstellte, wurden es immer mehr Berichte. Erst durch das Regionauten dasein lernte er, wieviel zum Beispiel eine Feuerwehr leistet. „Man kann halt auch über Kleinigkeiten schreiben, die ansonsten kein Interesse finden.“ Erfreut zeigt er sich immer, wenn seine Berichte in der Printversion erscheinen: „Die Leute kommen jetzt immer zu mir und sagen, dass sie die BezirksRundschau regelmäßig lesen und ihnen meine Berichte gefallen.“ Auch sein Enkel „Junior-Regionaut Julian“ ist oft mit ihm als Fotograf unterwegs. „Ich habe ihm meine alte Canon-Kamera geschenkt. Er sieht viele Dinge aus einem interessanten Blickwinkel. Die Fotos sind dann sehr unterschiedlich, obwohl wir das selbe fotografieren“, sagt Lechner stolz.

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