Supervolleys müssen zuhause gewinnen
Wollen die Cemtec Supervolleys aus Enns noch Fünfter der österreichischen Volleyball-Bundesliga werden, müssen sie ihr Heimspiel gegen die Wiener Hotvolleys am kommenden Samstag, 19 Uhr, gewinnen.
Das erste Spiel der Best-of-3-Serie in Wien ging 0:3 verloren. Das Ergebnis sieht deutlicher aus, als es war. Die Ennser hielten in allen drei Sätzen gut gegen den einstigen Serienmeister dagegen, verloren jedoch in den entscheidenden Phasen die Punkte. Knackpunkt war Satz eins, den die Gäste aus Enns trotz Führung 25:27 verloren.
Die Hausherren machten über die Angabe extrem viel Druck. Die Ennser mussten bei eigenem Service viel riskieren und machten dabei zu viele Fehler. „Verlieren verboten! Wir wollen noch einmal nach Wien fahren und uns den fünften Platz holen“, sagte Supervolley-Libero Dimitri Wojakow nach der Partie im Wiener Budocenter.
Für die Truppe von Coach Walter Pellinger ist das Spiel am Samstag gegen die Wiener bereits das sechste Saisonduell. Die bisherige Bilanz fällt dabei eindeutig zugunsten der Hotvolleys aus, die vier Partien für sich entscheiden konnten. Gewinnen am Samstag die Ennser in der Sporthalle, steht eine Woche später das Entscheidungsspiel in Wien an.
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