Am Mittwoch, 13. November 2024, um 19:30 Uhr, findet das Konzert im
Stefaniensaal, Grazer Congress statt.
Im ersten Orchesterkonzert der Saison bieten die Studierenden
der KUG unter Dirigent Eugene Tzigane am 13. November
im Stefaniensaal großen Orchesterklang und solistische Virtuosität:
Webers „Freischütz“ gilt als Geburtsstunde der deutschen Oper,
Nielsens Konzert als „Befreiung der Klarinette“ und Tschaikowskys
Fünfte trägt sogar den Beinamen „Schicksal“.
Davor, all-inclusive 18:45: Eva Maria Fleischhacker
(Studierende des Masterstudiums Musik- und Theatervermittlung)
im Gespräch mit dem Dirigenten des Abends, Eugene Tzigane.
Das Programm des Abends umfasst Carl Maria von Webers
Ouvertüre zu „Der Freischütz“, Carl Nielsens Konzert für Klarinette und
Orchester, sowie Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Symphonie Nr. 5 in e-Moll.
Das Orchester der KUG spielt unter der Leitung von
Dirigent Eugene Tzigane, als Soloklarinettist ist Daniel Wenter zu erleben.
Zum Solisten
Der südtiroler Klarinettist Daniel Wenter hat in Italien ein
Konzertfachstudium abgeschlossen und studiert jetzt bei
KUG-Professor Wolfgang Klinser in Oberschützen.
Nach seinem Diplom auf der Böhmklarinette lernt Wenter nun
auch das deutsche System. Für das Nielsen-Konzert greift er
auf die Böhmklarinette zurück. Ihr „zentrierter, direkter“ Klang,
so Wenter, entspreche besonders gut dem Charakter des Stückes,
das Nielsen für den als emotional bekannten Solisten Aage Oxenvad schrieb.