Musik im Wandel - JOWITA SIP (Sopran), PETER LUKAN (Bariton), ROMAN TEODOROVICZ, AYA MESITI (Klavier), MARIT BÖTTCHER (Horn)

Sopranistin Jowita Sip lädt zum Thema „Musik im Wandel“ vier Musikpartner ein.  | Foto: © i Pictures Ines/Pixabay, Elfi Oberhuber, privat; Plakat: OESTIG
  • Sopranistin Jowita Sip lädt zum Thema „Musik im Wandel“ vier Musikpartner ein.
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Sopranistin JOWITA SIP, Bariton PETER LUKAN, Pianist ROMAN TEODOROWICZ, Pianistin AYA MESITI und Hornistin MARIT BÖTTCHER sind über Wien und die Musik verbunden und verkörpern vertonend deren Zusammenhalt und Wandel im 19. Und 20. Jahrhundert in Europa mit Ausklang nach Amerika. Unter dem Titel Musik im Wandel finden sie zu einem Programm, das durch die Abfolge von reinen Instrumentalwerken, über Gesangslieder bis zu einem Miteinander funktioniert. Liebe, Sehnsucht, Träumen, Vergehen und Tod sind die Themen, die den Fortlauf bestimmen, was sich ändert, ist das Harmonieverständnis und der Klang der Emotion.

Von RICHARD STRAUSS stammen „Alphorn“, „Spätboot“ und „Wiegenlied“. Von RICHARD WAGNER wird „Nr. 4 Schmerzen“ aus den Wesendonck Liedern gesungen, die von der ungestillten Liebe von ihm und der Gedichte-Verfasserin Mathilde Wesendonck handeln. Heiterer umgesetzt sind die Liebeswirren in der EDUARD KÜNNEKE-Operette „Der Vetter von Dingsda“, woraus SIP die Arie „Strahlender Mond“ singt, das männliche Gegenstück bietet LUKAN mit der Belcore-Arie „Come Paride vezzoso“ aus Elisir d´amore von DONIZETTI.

MARIT BÖTTCHER bringt „Verschwundene Tage“ von Norweger EDWARD GRIEG mit, sowie das zeitgenössisch-klerikale „Maria und der Engel“ von ihrem Vater EBERHARD BÖTTCHER. Den „Paradies Vogel“, Symbol für Fantasie und Freiheit, lässt schließlich SIP „fliegen“, denn dieses Lied stammt vom konservativ behafteten Polen LUDOMIR RÓZYCKI.

LUKAN darf sich außerdem dem Stolz, der Melancholie und der Zärtlichkeit in „Songs of Travel“ von RALPH VAUGHAN WILLIAMS, der „britischen Winterreise“, hingeben, wo es um Wandern, Trennung, Einsamkeit und Naturerleben geht. Leichtere Kost verspricht „Impossible Dream“ aus dem Broadway-Musical Man of la Mancha von MITCH LEIGH. Und auch SIP wird aus einem amerikanischen Musical, nämlich aus Carousel, „Never walk alone“ von RICHARD RODGERS singen.

(Online-)Platzreservierung und weiterführende Info auf www.rotersalon.at

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