Buchpräsentation und Diskussion mit Markus Marterbauer

„Angst und Angstmacherei“: Buchpräsentation und Diskussion mit Markus Marterbauer am Dienstag, 4. Oktober, um 19 Uhr in der AK Tirol
Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? - Dr. Markus Marterbauer plädiert mit dem Buch „Angst und Angstmacherei: Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht“. Gleich anmelden! Die Teilnahme an der Buchpräsentation ist kostenlos.
Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen?
Dr. Markus Marterbauer, der Leiter der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der AK Wien, und Martin Schürz plädieren in ihrem Buch „Angst und Angstmacherei: Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht“, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigte bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.
Am Dienstag, 4. Oktober, stellt Dr. Marterbauer das Buch in der AK Tirol in Innsbruck, Maximilianstraße 7, vor. Die Buchpräsentation mit anschließender Diskussion beginnt um 19 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmelden unter 0800/22 55 22 – 1155 bzw. grundlagenarbeit@ak-tirol.com

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