Vortragsreihe zur Geschichte des Landes Niederösterreich
von den Anfängen der Besiedelung bis zum
Hauptstadtbeschluss des Niederösterreichischen Landtages
Zu jedem Termin werden zwei 30-minütige Vorträge geboten, wobei die
Vortragenden im Anschluss für Fragen zur Verfügung stehen.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten werden sich dabei in
unterschiedlichen thematischen und methodischen Zugängen der
jeweiligen Epoche widmen, wobei das Hauptaugenmerk jedoch stets auf
die politischen Eckdaten sowie auf markante strukturelle, soziale und
wirtschaftliche Entwicklungen gerichtet bleibt.
3. Mag. Martin Obenaus, Geschäftsführer Firma „Silva Nortica
Archäologische Dienstleistungen OG", Thunau am Kamp
284 - 791 „Von Diokletian zu Karl dem Großen. Niederösterreich in
der Spätantike und der Völkerwanderungszeit"
4. PD Mag.Dr. Roman Zehetmayer MAS, Leiter NÖ Landesarchiv und
NÖ Landesbibliothek, St. Pölten
791 - 1075 „Vom Awarenkrieg Karls des Großen bis zum
Investiturstreit. Niederösterreich in der Karolingerzeit und die Anfänge
der Babenberger bis zum Tod Markgraf Ernsts"
Zu jedem Termin werden zwei 30-minütige Vorträge geboten, wobei die
Vortragenden im Anschluss für Fragen zur Verfügung stehen.
Hinweise:
Die Vorträge finden in der NÖ Landesbibliothek statt und werden
unter Einhaltung der jeweils gültigen Covid-1 9-Bestimmungen
durchgeführt. Jedenfalls besteht FFP2-Maskenpflicht!
Anmeldungen und Infos unter post.k2veranstaltungen@noel.gv.at
bzw. 02742/9005-16255.
Die Vorträge 2022-2024
Das Niederösterreichische Landesarchiv hat es sich gemeinsam mit dem
Verein für Landeskunde von Niederösterreich zur Aufgabe gemacht,
rund 30.000 Jahre Geschichte auf niederösterreichischem Boden im
Rahmen eines Vortragszyklus mit insgesamt 14 Referaten für ein
interessiertes Publikum kurz und prägnant darzubieten.
Der zeitliche Bogen wird dabei gespannt von den archäologisch gut
fassbaren Anfängen menschlicher Besiedelung bis zum Fall des
„Eisernen Vorhangs", einer globalen Zäsur, der nur wenige Jahre davor
der für unser Bundesland zukunftsweisende Hauptstadtbeschluss von
1986 vorangegangen war.
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