Der Titel der Ausstellung lenkt den Blick auf die Natur, mit dem Blick auf den Raum, werden die beiden Künstler Einzel- und Bildergruppen positionieren. In diesem Bildfluss werden Kreise, Linien und organische Formen zu neuen Bildfindungen transformiert.
HALLEIN. Eine besondere Rolle nehmen bei Marion Kilianowitsch die Ätzung mit Pflanzen auf Kupfer ein, sowie ihre Arbeiten auf Papier, die bezeichnete Abbilder der Natur beschreiben.
Ihre Arbeitsgrundlagen reichen von unterschiedlichen Metallen bis zu Fotografien. Das ermöglicht der Künstlerin zu unterschiedlichen lesbaren Bildformationen zu kommen.
Blüte als Sinnbild für Schönheit
Walter Kainz hat sehr bald begonnen, sich immer wieder von Neuem dem Thema Blüte zu widmen. Seine Blüten, die nur mehr entfernt ein Abbild der Natur darstellen, werden als Symbol in den skulpturalen Kontext oder die Bildfläche gestellt. Immer schon gilt die Blüte als Sinnbild für Schönheit und Leben, aber auch für deren Vergänglichkeit. Walter Kainz hat in dieser langen - und damit auch in die Tiefe gehenden -Beschäftigung mit diesem Thema zu einer reduzierten Abstraktion gefunden.
Galerie „Lost Places“ in Hallein - Metzgergasse 7
0664 43 17 730
vom 1. März bis 27. April 2024
Vernissage am Freitag, 1. März / 19:00 Uhr
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