Komödie: „Klinik unter Almen – Die goldene Nase“

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Johannes Schuster (l., Dr. Clemens Raich) und Roland Kases (Dr. Gerald Schrack ) | Foto: TAM
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  • Johannes Schuster (l., Dr. Clemens Raich) und Roland Kases (Dr. Gerald Schrack )
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Das TAM präsentiert: „Klinik unter Almen – Die goldene Nase“ eine Komödie von René Freund.

WAIDHOFEN/THAYA. In die Welt einer Schönheitsklinik in den Bergen, die auf einmal auch mit alternativen Heilmethoden konfrontiert wird, gewürzt durch ein unmoralisches Angebot, führt uns die reizvolle Komödie des Erfolgsautors René Freund. Auch die Licht- und Schattenseiten des Umgangs mit kleineren Kindern erfahren wir auf vergnügliche Weise auf der TAM-Bühne.

Es spielen: Roland Kases, Birgit Höllrigl-Kases, Johannes Schuster und Eva Liebhart.

Zum Inhalt

Dr. Gerald Schrack und seine Frau Lisa sind in arger Not. In ihrem florierenden Schönheits- und Wellnessinstitut hat der Sportarzt gekündigt. Nun wird fieberhaft nach Ersatz gesucht und der einzige, der auf die Schnelle überredet werden konnte, ist ausgerechnet der ehemalige Studienkollege des Doktors: Clemens Raich, der sich nicht von der Pharmaindustrie vereinnahmen lässt und das Heil der Menschheit in der Verabreichung alternativer Tinkturen sieht.

Dr. Raich bringt seine Frau Michaela und seine beiden Kinder mit, und sehr bald liegen zwischen den beiden Kollegen wieder die scheinbar unüberbrückbaren Gräben der medizinischen Ideologien: Silikon und Botox hier, Birkenstock und Bachblüten da.
Aus vertraulichen Gesprächen erfährt man aber noch weit Existentielleres: Lisa hätte so gerne ein Kind, und da Gerald Schrack unfruchtbar ist, bietet er Clemens Raich eine schöne Stange Geld, um an seiner statt seiner Frau beizuwohnen. Auch Lisa bietet Michaela eine stattliche Summe, um Clemens für diesen Liebesdienst zu begeistern. Die Raichs träumen von einem Energiesparhaus und geraten ob dieses unmoralischen Angebots etwas ins Schleudern.

Aber das Leben hält ja immer mehrere Optionen parat und so wird Lisa schwanger, nachdem Clemens ihrem Mann ein paar spezielle Tinkturen verordnet hatte …
Modernes und erfrischendes Unterhaltungstheater!

Zum Autor

René Freund wurde 1967 als Sohn des ersten Fernsehdirektors Gerhard Freund in Wien geboren. Mit zwölf Jahren begann er zu schreiben. Nach der Schule publizierte er in verschiedenen Zeitungen, studierte Philosophie und erhielt mit zwanzig Jahren den ersten Preis seines Lebens: den Literaturpreis der Stadt Villach für sein Theaterstück „Deschek“. Von 1988-1990 arbeitete er in der „Ära Otto Schenk“ als Dramaturg am Theater in der Josefstadt in Wien. Er verließ das Theater, denn er wollte lieber Stücke schreiben als lesen. Er liebt die Abwechslung beim Schreiben und publiziert Boulevardkomödien ebenso wie absurdes Theater oder Sachbücher.
Im TAM wurde 2007 und 2008 seine Komödie „Schluss mit André“ mit großem Erfolg zur Aufführung gebracht.

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