Achtung: Betrüger auf Spendentour
Laut Polizei treten vermehrt Tätergruppen auf, welche bevorzugt ältere Leute ansprechen und ihnen Sammellisten für irgendwelche meist karitativ tätige Firmen vorweisen. Auf diesen Listen sind bereits einige kaum leserliche Namen und entsprechend Beträge eingetragen. Die Firmenleitung weist laut Polizei zurück, Straßen- oder Haussammlungen durchzuführen. Offensichtlich werden die Firmennamen missbräuchlich verwendet. Bei den Tätern handelt es sich fast ausschließlich um südländisch aussehende Personen, adrett gekleidet, die stockend Deutsch sprechen. die Bevölkerung wird ersucht, diesen Personen keinerlei derartige Spenden zu übergeben, sondern vorher die Polizei verständigen, die einen Überprüfung vornimmt. "Die Täter ergreifen dann sicherlich die Flucht, Haussammler, welche regulär von ihren Organisationen ausgesendet werden und entsprechende Sammelbewilligungen besitzen, werden das Eintreffen der Polizei abwarten", sagt Chefinspektor Gerald Reichl.
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