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Fremde Pflanzenarten erobern Gänserndorf. Ein Lokalaugenschein.
Japanischer Staudenknöterich, indisches Springkraut oder amerikanische Goldrute. Viele eingeschleppte Pflanzenarten vermehren sich explosionsartig und verdrängen heimische Arten. Die Bezirksblätter haben sich umgesehen, wo die Aliens schon gelandet sind und was dagegen unternommen wird.
Problem-Arten
Nikolaus Fernsebner von der Bezirksforstbehörde: "Nicht jeder Neophyt ist ein Problem, sondern nur invasive Arten oder solche, die die Gesundheit von Menschen beeinträchtigen können." Zu den invasiven - die sich rasch vermehren und heimische Arten verdrängen - gehören Eschenahorn, Götterbaum und Drüsenspringkraut aus Indien. Im Nationalpark Donau-Auen läuft sogar ein Bekämpfungsprojekt: Die Rinde von Götterbäumen wird geringelt, die Bäume sterben ab. Der Götterbaum hat tatsächlich "Alien-Eigenschaften". Fernsebner: "Wird er umgeschnitten, wachsen aus den Wurzeln 100 neue Jungpflanzen."
Unangenehm für Menschen ist der aus Nordamerika stammende Ragweed, er belastet Allergiker massiv, und der Riesen-Bärenklau aus dem Kaukasus, der bei Berührung Hautverätzungen hervorrufen kann.
Umweltberatung
Großräumige Gegenstrategien gegen die Neophyten gibt es nicht. "Das wäre eine Sisyphusarbeit", meint Fernsebner. Beratung, wie Grundbesitzer gegen diese ungewünschten Pflanzen vorgehen können, gibt die NÖ Umweltberatung.
www.umweltberatung.at
Neophyten
Pflanzenarten, die nicht einheimisch sind und nach 1492 in dieses Gebiet gelangt sind. Das Jahr 1492 markiert in diesem Zusammenhang die Entdeckung Amerikas. Zu den Neophyten gehören auch Nutz- und Zierpflanzen wie Kartoffel oder Rosskastanie.
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