Konrad Lorenz Gymnasium
„Flashmob“ im Zeichen der Ersten Hilfe

Diese Schüler können Leben retten. | Foto: Jürgen Nemec
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  • Diese Schüler können Leben retten.
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Das Jugendrotkreuz am Konrad-Lorenz-Gymnasium organisierte kürzlich gemeinsam mit der Rotkreuz-Bezirksstelle Gänserndorf-Marchegg im Rahmen der „38 Tage für die Erste Hilfe“ drei so genannte „Flashmobs“ zur Wiederbelebung.

GÄNSERNDORF. Ein ganzer Schultag stand im Zeichen der ersten Hilfe. Bereits in der Früh schnappten sich die Schülerinnen und Schüler des KLG eine der vielen Übungspuppen, um die Fertigkeiten der Herz-Lungen-Wiederbelebung zu trainieren. Begleitet wurden die Kinder und Jugendlichen beim Erlernen der Maßnahmen von den Lehrbeauftragten Lisa Quell, Rudolf Purkhauser und Thomas Hasenberger, zusätzlich motivierten Lautsprecheransagen und Musik im idealen Rhythmus für die Herzdruckmassage.

Foto: Jürgen Nemec

Bevölkerung machte mit

Der Flashmob wanderte anschließend weiter zum Marktplatz in Gänserndorf, wo bis Mittag auch die Bevölkerung eingeladen war, sich zu beteiligen und das Leisten von Erster Hilfe zu üben. Den Abschluss der Aktion, die auf die Wichtigkeit der raschen Erste-Hilfe-Leistung aufmerksam machte, bildete die letzte Station des Flashmobs um 13.30 Uhr am Schulvorplatz. Dort konnten die Schülerinnen und Schüler des neuen Wahlpflichtfachs „Gesundheit und Soziales“ ihre Kenntnisse in der Reanimation unter Beweis stellen und auch wartende Eltern durften sich an den Reanimationspuppen versuchen. 

Foto: Jürgen Nemec

Leben retten

Jährlich erleiden 10.000 Menschen in Österreich einen Atem-Kreislauf-Stillstand. Jede Minute nimmt die Überlebenswahrscheinlichkeit um 10 Prozent ab, wenn keine adäquaten Erste-Hilfe-Maßnahmen gesetzt werden. Darum ist es wichtig, dass auch schon Kinder und Jugendliche wissen, was im Ernstfall zu tun ist, um Leben zu retten.

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