Startschuss für Windpark Zistersdorf Ost

Maximilian Hinkel (ImWind), Thomas Huemer (Geschäftsführer ImWind), Wolfgang Merkatz (Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf), LA Amrita Enzinger, LA René Lobner, Nikolaus Brajkovic (Leiter Beteiligungsmanagement R-Holding), Helmut Lehner (Vizebürgermeister Stadtgemeinde Zistersdorf), Wolfgang Peischl ( Bürgermeister Stadtgemeinde Zistersdorf), Josef Plank (Geschäftsführer RENERGIE), Ronald Lausch (Geschäftsführer RENERGIE). | Foto: ImWind/Kerstin Daxböck
  • Maximilian Hinkel (ImWind), Thomas Huemer (Geschäftsführer ImWind), Wolfgang Merkatz (Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf), LA Amrita Enzinger, LA René Lobner, Nikolaus Brajkovic (Leiter Beteiligungsmanagement R-Holding), Helmut Lehner (Vizebürgermeister Stadtgemeinde Zistersdorf), Wolfgang Peischl ( Bürgermeister Stadtgemeinde Zistersdorf), Josef Plank (Geschäftsführer RENERGIE), Ronald Lausch (Geschäftsführer RENERGIE).
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  • hochgeladen von Ulrike Potmesil

ZISTERDORF. Neun weitere Windräder werden im Gemeindegebiet von Zistersdorf errichtet. Die Gesamtleistung des Windparks beträgt 27 Megawatt. Die Gesamterrichtungskosten betragen ca. 45 Mllionen Euro.
Der Windpark Zistersdorf Ost in den Katastralgemeinde Loidesthal und Groß-Inzersdorf wurde von der RENERGIE-ImWind Projektentwicklungs GmbH entwickelt. Die erzeugte Energie wird ins Netz der EVN Netz GmbH eingespeist. Derzeit werden die Vorbereitungen für die Wegebau- und Verkabelungsarbeiten durchgeführt. Der Fundamentbau für die ersten Windenergieanlagen soll noch heuer abgeschlossen sein. Der gesamte Windpark wird 2014 errichtet, die ersten drei Anlagen der RENERGIE Zistersdorf Ost GmbH werden bereits Mitte des Jahres 2014 an das Mittelspannungsnetz der EVN angeschlossen und nach einer kurzen Probebetriebsphase in den Normalbetrieb übergehen. Mit dem im Windpark Zistersdorf Ost erzeugten sauberen Windstrom werden 40.000 Tonnen CO2-Ausstoß im Vergleich zu kalorischer Energiegewinnung eingespart. RENERGIE baut aktuell auch den Windpark HAGN bei Neusiedl und Hauskirchen, der insgesamt 20 Anlagen umfasst.

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