Gesundheit
Medizinisches Zentrum Gänserndorf im Überblick
GÄNSERNDORF. Das Medizinische Zentrum Gänserndorf (MZG) wurde im Juli 2002 als zusätzlicher Standort des heutigen Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf in Betrieb genommen und beschäftigt derzeit 42 Mitarbeiter. Es ist als tagesklinisches und für spezielle ambulante Leistungen konzipiertes Versorgungszentrum etabliert worden. Im Besonderen ist es für die unfallchirurgische Erst-Versorgung von kleineren Unfällen und Missgeschicken
des Alltags, allgemeine medizinische Notfälle und akute Erkrankungen, die nicht durch den Hausarzt behandelt werden können, zuständig; darüber hinaus auch für die wohnortnahe Versorgung von onkologischen Patienten, die einer Chemotherapie bedürfen, von Schmerzpatienten und die Behandlung von chronischen und schlecht heilenden Wunden (Wundmanagement).
Auch Augenoperationen
Ergänzt werden diese Angebote noch durch einen rheumatologischen
Konsiliardienst und eine urologische Ambulanz. Das tagesklinisch-operative Angebot des MZG umfasst Augenoperationen (Katarakte) sowie handchirurgische Eingriffe mit entsprechender ambulanter Begleitversorgung. Die ärztliche Versorgung der PatientInnen wird im MZG von Primaren und erfahrenen Oberärzten aus dem Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf, Standort Mistelbach durchgeführt. Bei nicht durchführbaren Behandlungen werden die Patienten an den Standort Mistelbach zur weiteren Betreuung gebeten, bei Notfällen wird selbstverständlich der Rettungstransport bzw. Notarztwagen organisiert.
Leitung: Ärztlicher Direktor und Standortleiter Christian Cebulla, Pflegedirektor Christian Pleil, Kaufmännische Direktorin Jutta Stöger.
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