Der Kampf gegen die Islamisierung Europas - ein berechtigtes Anliegen?

Vor einigen Jahren schrieb die Krone am 1. April, dass schon bald Rauchverbot in allen Lokalen in Österreich herrschen wird. Mit 2018 ist dies nach dem Willen der Regierung Realität und aus einem ursprünglichen Aprilscherz wurde bitterer Ernst. Was sich vor einigen Jahren kaum JEMAND in ÖSTERREICH vorstellen konnte entzweit jetzt die österreichische Bevölkerung und sorgt für massiven Diskussionsstoff.

Entsprechend den neuesten Berechnungen werden in einigen Staaten in Europa, wo auch Österreich darunter fällt in rund 1,5 Generationen (60 Jahre) die christlich orientierte Bevölkerung die Minderheit darstellen und es droht Europa zu einer Kolonie des Islam zu werden, was bedeutet, dass dann auch in diesen Ländern die Scharia-Gesetzgebung gelten wird. Was diese für Christen bzw. Personen, die sich mit dem Islam kritisch auseinandersetzen setzen bedeutet, sehen wir z. B. bei den überdemokratischen Saudis, wo Blogger ausgepeitscht werden und jahrelange Gefängnisstrafen ausfassen. Obwohl in Saudiarabien eine Minderheit die Mehrheit massiv unterdrückt und sich mit allen Mitteln an die Macht klammert gibt es von den westlichen Mächten kaum echte Kritik, denn man kann ja nicht den eigenen Bündnispartner in aller Welt bloßstellen und vor allem wie könnte man dann der eigenen Bevölkerung die Ungleichbehandlung bei vergleichbaren Fällen in unterschiedlichen Ländern erklären? Also lieber alles unter dem Teppich kehren bevor die Bevölkerung zum Nachdenken anfängt und verlangt, dass die gleichen Maßstäbe angewendet werden, was konsquenterweise eine Kurskorrektur erforderlich machen würde.

Sieht man sich jetzt z. B. an, was im Irak bzw. in Syrien mit Christen passiert, dann kann JEDER der die Vorzüge unseres Rechtssystems kennt, welche Meinungs-, Religionsfreiheit usw. absichern verstehen, warum Menschen auf die Straße gehen um zu verhindern, dass dann auch in Europa Zustände wie in Syrien oder im Irak herrschen, wo Andersgläubige einfach abgeschlachtet werden. Selbst wenn Islamisten versichern, dass sie nicht vorhaben, dass Rechtssystem zu ändern ist dies mit Vorsicht zu genießen, denn es gibt im Koran die sog. "Taqiyya", durch welche die Täuschung der Ungläubigen so etwas wie Pflicht von Islamisten ist, wenn dadurch eine Verbreitung des Islam möglich wird. Bukhari V4 B52 N269 berichtet von Jabir bin Abdullah: "Krieg ist Täuschung". Im Gegensatz dazu ist im Christentum die Lüge eine Sünde.

Was ist somit schlecht daran, wenn einfache Leute aus dem Volk in Europa aufstehen, weil sie verhindern wollen, dass in wenigen Jahrzehnten Christen in Europa möglicherweise ein ähnliches Schicksal droht, wie jenen Glaubensbrüdern die aktuell in Syrien bzw. im Irak niedergemetzelt und brutal entsprechend den Regeln des Islam abgeschlachtet werden? Homosexuelle sollen demnach vom höchsten Punkt in den Tod gestossen werden. Gibt es keine natürliche Erhebung dann wirft man sie einfach vom höchsten Haus, wie wir schon mehrfach auf Videos mitansehen mussten. Überlebt der Beschuldigte den Sturz dann wird er unten von den Schaulustigen erschlagen. Wie sieht es z. B. mit der Verbrennung des jordanischen Piloten und den Tötungsgeboten aus?

Bei der sogenannten abendländischen Kultur geht es nicht nur um den christlichen Glauben sondern viel mehr um unser Rechtssystem, welches auf christlichen Werten beruht und dessen Bedrohung mit allen Mitteln abgewendet werden muss, oder wer will schon unter so Überdemokraten wie den Saudis leben außer vielleicht unsere frühere Justizministerin Bandion-Ortner, welche erklärt hat: "Nicht jeden Freitag wird in Saudiarabien geköpft"?

Wenn LINKE heute gegen PEGIDA demonstrieren müsste man sie eigentlich fragen, ob sie saudische Verhältnisse wollen bzw. ob sie mit den Tötungen der Christen im Irak bzw. in Syrien einverstanden sind, denn diese sind im Zusammenhang mit der Islamisierung dieser Gegenden zu sehen. Wenn sich gewisse Kräfte wirklich gegen Rassismus engagieren wollen fragt man sich, warum sie dies nicht an Orten, wie z. B. Saudiarabien, im Irak bzw. in Syrien usw. tun, wo dies eindeutig notwendig wäre, aber dazu wäre MUT notwendig, der diesen Personen anscheinend fehlt.

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