Gänserndorfer Kegler wollen den Aufstieg
GÄNSERNDORF (rm). Seit 1965 gibt es den ASKÖ Kegelverein Gänserndorf. Am Anfang war der Verein eine Sektion des SV OMV Gänserndorf, jetzt ist er eigenständig mit dem Namen KSK OMV Gänserndorf und hat 23 Mitglieder. Obfrau Stefanie Dravec führt ein Team von engagierten Funktionären - ihr Stellvertreter ist gleichzeitig einer der besten Kegler, Michael Hlavaty. Schriftführer ist Stefan Dolezal, Kassierin ist Monika Dravec.
Die beste Zeit hatten die Gänserndorfer Kegler in der Saison 2007/2008, als sie in der Bundesliga Dritte wurden. Den besten Schnitt hat derzeit Michael Hlavaty, kaum nach stehen ihm Martin Frank und Josef Binder. Stolz ist der Verein auf den U14-Landesmeister des Vorjahres, Kevin Maier. Die Gänserndorfer Kegler blicken auf eine große Tradition zurück. Viele erfolgreiche Spieler sind bereits verstorben oder mussten den Sport aufgeben. Die Geselligkeit wird groß geschrieben, unter den Spielern herrscht Kameradschaft, so gab es beispielsweise kürzlich ein Fashingskegeln, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kam.
Gekegelt wird auf den Sportbahnen beim Josef Graf-Stadion.
Nach dem Abstieg aus der Landesliga ist derzeit das Ziel der Wiederaufstieg. Derzeit liegt man einen Zähler hinter dem Tabellenführer Orth/Donau.
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