Auszeichnung
Domoferm ist feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber
- Bezirksfeuerwehrkommandant Georg Schicker (im Bild ganz rechts) und Bürgermeister René Lobner (3. v. r.) übergeben an das Management-Team und einigen der Freiwilligen im Domoferm-Team die Auszeichnung „Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“ (v.l.n.r. Corinna Thier-Management, Matthias Geibel-FF Angern/March, Christoph Schwarzinger- Kommandant-Stv. FF Reintal, Franz Blümel-FF Jedenspeigen, Barbara Toth-Management, Dariusz Fojna-FF Altlichtenwarth, Philipp Kuril-Kommandant FF Hohenau/March, Sebastian Böhm-FF Dörfles, Johann Huber-Management, Bernd Lindmeier-FF Waidendorf, René Lobner-Bürgermeister, Manfred Neubauer-Kommandant FF Matzen, Georg Schicker-Bezirksfeuerwehrkommandant).
- Foto: Domoferm
- hochgeladen von Elisabeth Bendl
Der Gänserndorfer Produktionsbetrieb Domoferm erhält vom Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverband die Auszeichnung „Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“.
GÄNSERNDORF. Die Auszeichnung „Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“ wird an Unternehmen verliehen, die das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei einer Feuerwehr würdigen und unterstützen. Nach erfolgreicher Nominierung durch die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgte nun die Auszeichnung. Aus diesem Anlass waren der Gänserndorfer Bürgermeister René Lobner sowie Bezirksfeuerwehrkommandant Georg Schicker im Betrieb und übergaben die Urkunde an das Management-Team des Unternehmens.
Corinna Thier, Personalleiterin bei Domoferm freut sich über die Auszeichnung:
„Wir sind sehr stolz diese Auszeichnung erhalten zu haben, was gerade in so wirtschaftlich turbulenten Zeiten ein Lichtblick und ein starkes Zeichen für uns als Arbeitgeber ist. Dieser Titel steht vor allem für abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und die gemeinsame Leidenschaft für die Feuerwehr“.
Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ein aktives Mitglied bei einer der zahlreichen Freiwilligen Feuerwehren des Landes Niederösterreich sind, bietet Domoferm eine Freistellung für zwei Arbeitstage pro Jahr, die beispielsweise für Katastropheneinsätze, Schulungen oder Wettkämpfe im Zuge der Feuerwehr verwendet werden können.
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